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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Rosen, wild wie rote Flammen, Sprühn aus dem Gewühl hervor; Lilien, wie krystallne Pfeiler, Schießen himmelhoch empor. Und die Sterne, groß wie Sonnen, Schaun herab mit Sehnsuchtsglut; In der Lilien Riesenkelche Strömet ihre Strahlenflut. Doch wir selber, süßes Kindchen, Sind verwandelt noch viel mehr; Fackelglanz und Gold und Seide Schimmern lustig um uns her.

Ein Freund hat mich dann darauf aufmerksam gemacht, daß der »Verbrecher aus Schuldgefühl« auch Nietzsche bekannt war. Die Präexistenz des Schuldgefühls und die Verwendung der Tat zur Rationalisierung desselben schimmern uns aus den dunklen Reden Zarathustras »Über den bleichen Verbrecher« entgegen.

Aber man unternehme es doch, ihn in ein Gespräch zu ziehen oder ins Netz einer herzlichen Unterhaltung einzufädeln, und man wird ihn alsobald sein linkisches Wesen abwerfen sehen; seine Zunge wird sprechen wie jede beliebige andre Zunge, seine Hände bekommen die allernatürlichsten Bewegungen, und in seinen Augen wird gewiß ebensoviel Feuer schimmern, als in den Augen irgendeines Staats-, Industrie- oder Marinemenschen.

Angelika betrachtete nun die Einfahrt zu jenem Hof, bei dem sie haltgemacht hatte, genauer. Die Jahre hatten das glorreiche Werk ihres Ausgleichs nahezu vollendet und den Steinen der Ringmauern jene Farben und jenes Schimmern verliehen, die nur sie geben können.

Ihr Gesicht stand dicht vor dem seinen, und in einer verlegenen Stille, da er sie nicht mit Gewalt zurückstoßen mochte, strich er mit der Hand über ihr Haar. »Aber jetzt muß ich weiterrief er plötzlich überlaut und trat zurück. Sie lächelte ihn mit halb geöffnetem Munde an, er konnte im Dunkeln ihre Zähne schimmern sehen. Und sie rief ganz leise: »Ich warte dann, bis du heimkommst.

Wischt man den Staub davon ab, so scheint sie zu schimmern und zu strahlen wie eine Felswand in einem Märchen. Die Truhe ist verschlossen, und der Schlüssel ist gut verwahrt. Sie darf nicht geöffnet werden; kein Sterblicher darf einen Blick dahinein werfen. Niemand weiß, was darin ist.

Ein Silberbach fließt durch die Beete, Ein Lächeln liegt auf seinem Wasser, Mitunter strahlt es blitzend auf, Wie eines Degens glatte Klinge. Und Tropfen springen aus dem Bache Ans Ufer, und dort schimmern sie, Bald dicht gedrängt und bald vereinzelt, Gleich einem köstlichen Kollier.

Als wollte sie das Herz aus meiner Brust Fortreißen, und die Pfeile ihrer Augen Vernichten mich, ohn daß ich fliehen kann. Die Locke, die auf ihrer Schläfe liegt, Ist ein Skorpion, der seinen giftigen Stachel Gegen mein banges Herz gerichtet hält. Ihr Auge scheint geschlossen, doch es wacht. Der Bogen ihrer Augenbrauen nimmt Mich ganz gefangen. Ihre Wangen schimmern Gleich roten Rosen.

Sehen wir in den bisher erwähnten Vorschriften nur den typischen Ausdruck der Virulenz und der Ausbreitungsfähigkeit des Tabu, so schimmern in den nun mitzuteilenden die Motive der Tabu durch, und zwar sowohl die vorgeblichen als auch solche, die wir für die tiefliegenden, echten halten dürfen.

Im Norden sehe ich auch etwas schimmern, das wird Dellen sein, und da in der Tiefe unter mir sehe ich den weißen Dunst des Nianwasserfalls. Ja, ja, dies ist der Blackåsen, es ist kein Zweifel. Das ist wahrhaftig ein Abenteuer!< Als er auf dem höchsten Gipfel angekommen war, hielt das Pferd hinter einem dichten Fichtenbaum an; es war, als wolle es sich da verborgen halten.

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