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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Ich wünschte, daß diese Schrift in Norddeutschland erscheine; die darin erzählten Vorkommnisse und Schilderungen sind dort mehrfach neu und fremd, während sie uns etwas Bekannteres sind.

Dergleichen Schilderungen erweckten dem Hieronymus natürlich viele Feinde, die sich dadurch rächten, dass sie ihn verlästerten. Viele Not hatte er mit einem Diakon namens Sabinian.

Einzelne Schilderungen sind der Verfasserin vortrefflich gelungen; unstreitig immer die, wo sie sich eines gedrückten, leidenden Zustandes der Gesellschaft annehmen kann. Sie empfindet mit der Armut, mit dem gedemütigten Stolze, mit der getretenen Menschenwürde.

Auch diese freundlich grüßend führte die Fremden eine Treppe hinauf und eröffnete ihnen einen Saal, der sie ernsthaft ansprach, weit, hoch, ringsum getäfelt, oben drüber eine Reihenfolge historischer Schilderungen. Zwei Personen traten ihnen entgegen, ein jüngeres Frauenzimmer und ein ältlicher Mann. Jene hieß den Gast sogleich freimütig willkommen.

Damals war er noch ein Suchender, ein nach der Erlösung Ringender: schreckliche Seelenkämpfe standen ihm noch bevor, jahrelange, ebenso furchtbare wie fruchtlose Kasteiungen, bei deren Schilderungen selbst dem Beherztesten seiner Zuhörer sich die Haare vor Entsetzen sträubten; bis er dann endlich, nach völliger Überwindung solcher Schmerzensaskese, durch inbrünstige Selbstvertiefung die Erleuchtung errang und zum Heil der Wesen als ein allerhöchster, vollendeter Buddha aus dem Kampfe hervorging.

Griechische Reisende jener Zeit wussten viel zu erzaehlen von der prachtvollen Hofhaltung des Arvernerkoenigs Luerius, wie derselbe, umgeben von seinem glaenzenden Clangefolge, den Jaegern mit der gekoppelten Meute und der wandernden Saengerschar, auf dem silberbeschlagenen Wagen durch die Staedte seines Reiches fuhr, das Gold mit vollen Haenden auswerfend unter die Menge, vor allen aber das Herz des Dichters mit dem leuchtenden Regen erfreuend die Schilderungen von der offenen Tafel, die er in einem Raume von 1500 Doppelschritten ins Gevierte abhielt und zu der jeder des Wegs Kommende geladen war, erinnern lebhaft an die Hochzeitstafel Camachos.

Stirbt er ohne Nachkommen, dann fällt sein ganzer Besitz einem Vetter zu, der in der englischen Marine dient, und den er wie die Pest haßt. Er hat einmal irgend einen argen Zank mit ihm gehabt; nach seinen Schilderungen muß es ein gräßlicher Kerl sein. Nun frage ich dich, ist das nicht schandbar?« »Weshalbentgegnete Hedda harmlos. »Schlaukopfweshalb?

=Dr.= Zeunemann bemerkte, aus den Schilderungen des Professors scheine hervorzugehen, daß seine Frau diesen Verkehr mehr als er gepflegt habe; ob etwa zwischen ihm und Deruga keine Sympathie bestanden habe. »Nein, neinsagte der Professor, »das wäre kein zutreffender Ausdruck.

Alle Beschreibungen und Schilderungen die wir da hören und lesen, schwimmen uns in wüsten, undeutlichen Bildern vor der Seele herum, und dem Trieb, das eine zu greifen und zu halten, mischt sich die Furcht die oft nur zu gegründete das Alles nicht so zu finden, nicht etwa wie es erzählt wird, sondern wie wir es uns denken, und dann einen Schritt gethan zu haben, der eben gethan ist, und nicht mehr zurückgenommen werden kann.

Seinem Helden gab Wieland weniger Cynismus und mehr ächte Lebensweisheit, als man ihm bisher gewöhnlich zugestanden hatte. Das kleine Werk, in welchem ernste und komische, sentimentale und satyrische Schilderungen abwechselten, empfahl sich besonders durch eine Basis von Sokratischer Philosophie.

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