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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Glücklicherweise beherrschte der Fremde die Situation so völlig, daß niemand etwas auffiel. Bald schilderte er die Rettung von Frederik de Voß. Ohne Zweifel hatte er daran teilgenommen. Granuella sank fast zur Erde. Sie hielt in der Dunkelheit ihres Platzes ihr Herz mit den Händen bedeckt. Sie vermochte keine Silbe zu sprechen.
Mit weicher, schmelzender Stimme begann der ehrwürdige Mr. Auch hierbei ließ er sich in eine nähere und mehr bildliche Beschreibung dieser einstigen Seligkeit, wie er sie sich dachte, ein, und schilderte seinen Zuhörern mit immer glühender und lebendiger werdenden Farben das Paradies, wo sie von Ewigkeit zu Ewigkeit oben im Kreis der Engel in den Wolken sitzen, und Hallelujah singen würden.
Dann, ängstlich ablenkend, schilderte der Graf seine Heimat, den Frieden eines englischen Landsitzes, die herrenhafte Unabhängigkeit auf erbgesessenem Gebiet; die tiefen Wälder und klaren Flüsse, die balsamische Luft, das behagliche Weilen überall, Frühling, Herbst und Winter, eingeschlossen in einem Ring unschuldiger Genüsse.
Georg selbst schilderte ihr das Leben in der Schulgemeinde ruhig und anschaulich. Er urteilte nicht, schwärmte nicht, das sagte ihr zu. Daß er gewillt war, sich Dietrichs anzunehmen, war ein Grund mehr für die Wahl von Hochlinden. Er war um zwei Jahre älter als Dietrich, machte aber den Eindruck eines gereiften Charakters.
Und sie schilderte ihm die Erscheinung des Vollendeten, Zug um Zug, auch nicht das Geringste vergessend. Aber mißmutig sagte Kamanita: "Ach, was helfen Beschreibungen!
Ich setzte mich hin und schrieb eine Beschwerde an den Direktor des Gerichts, dem damals die Oberaufsicht über das Gefängnis oblag, worin ich die ganzen ungehörigen Vorgänge schilderte, aber in der Rolle eines Mannes, der eben als Gefangener das Gefängnis verlassen und die Ungehörigkeiten des Inspektors am eigenen Leibe zu spüren bekommen habe, denn ich wurde ja davon nicht betroffen.
Zwischen ihm und Schiller bildete sich ein Freundschaftsverhältniß, und trauliche Gespräche verkürzten dem Dichter auf diese Weise die trüben und neblichten Abende, die mit dem Anfang des November eintraten. In einem Briefe, den er am 6. des genannten Monats an seine Schwester Christophine schrieb, schilderte er ihr seine gegenwärtige Lage und Stimmung.
Weder Merk's, noch Herder's Urtheil, denen er sein Manuscript mittheilte, befriedigte ihn. Wie er selbst über sein dramatisches Product dachte, schilderte Goethe in spätern Jahren. Mit den ersten Acten seines Schauspiels war er im Allgemeinen zufrieden; in den folgenden aber, besonders gegen das Ende, habe ihn, meinte er, eine wunderbare Leidenschaft unbewußt hingerissen.
Ich würde sie gleich aus dem Haus in eine gute Familie tun.‹« Regine horchte hoch auf, eine leise Hoffnung erwachte in ihr. »Warum schaust du so?« fragte die Mutter. – »Weil unser Herr Pfarrer auch so meint,« entgegnete Regine und schilderte mit aller Wärme die Stelle, die ihr angeboten war, und die sie ausgeschlagen hatte.
Als sie dann am nächsten Morgen mit verweinten Augen anrückte, nahm er sie auf einen Spaziergang mit zur Stadt hinaus. Da erzählte er ihr von David, so wie er ihr überhaupt immer eine oder die andere Persönlichkeit darstellte indem er ihr alles Wohlbekannte in immer neuem Licht vorführte. Erst schilderte er David als Jüngling, wie er schön und kraftvoll in sorglosem Glauben dahinlebte.
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