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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Manche historische Studien waren ihm dabei unerläßlich. Dem Werke von Datt: de pace publica verdankte er manche Aufklärung der dunkeln Zeitperiode, in der sein Stück spielte. Seine Stimmung, während er mit seinem dramatischen Werke beschäftigt war, schilderte er den 28. November 1771 in einem Briefe an seinen Freund, den Actuar Salzmann in Straßburg.

Am 28. Juni war Most endlich nach 26 Monaten Haft aus Plötzensee entlassen worden. An demselben Tage kündigte Bracke öffentlich das Erscheinen einer von Most verfaßten Broschüre an, betitelt: „Die Bastille am Plötzensee“, in der er seine Erlebnisse erzählte und die Art und Weise schilderte, wie er und andere hinter dem Rücken der Beamten sich allerlei Vorteile beschafft und die Beamten hinter das Licht geführt hatten. Diese Veröffentlichung war eine Unklugheit. Kaum war die Schrift erschienen, so verlangte der Minister des Innern von dem nichts ahnenden Direktor des Gefängnisses Plötzensee Auskunft über die geschilderten Vorgänge. Das Resultat war, daß mehrere Beamte bestraft und entlassen wurden und von jetzt ab eine weit strengere Handhabung der Gefängnisordnung Platz griff. Auch wurden von jetzt ab

Er fing dreimal an und blieb immer in der Mitte stecken; einmal, weil er inne wurde, daß er in seinen Eröffnungen zu weit ging; einmal, weil er mit Erstaunen bemerkte, daß er ihr eifersüchtige Vorhaltungen machte und einen Zustand seines Innern schilderte, von dem er erst erfuhr, als er ihn beschrieb; und das dritte Mal, weil eine konfuse und vollständig unzusammenhängende Epistel entstand, die wohl seine Verfassung am getreuesten, aber auch am unerquicklichsten malte.

Eines Morgens in den Ferien saß sie mit ihrem Vater am Frühstückstisch, und die beiden plauderten von alten Zeiten. Da erzählte er auch von einem Jugendbekannten, den er als den bezauberndsten Menschen schilderte. Dieser Mann hatte Freude und Heiterkeit mitgebracht, wohin er auch kam. Er konnte singen, er komponierte, er improvisierte Verse.

Unter diesen Umständen blieb mir nichts übrig, als Dienste auf einem englischen Schiffe, unter Kapitän Keppel, zu nehmen. So kam ich Anfang Juli nach Danzig, von wo ich sofort an meine Eltern nach Kolberg schrieb und ihnen meine Lage schilderte.

Er mußte eine für seinen Stand ausgezeichnete Bildung gehabt haben; denn er sprach sehr gut, seine Ausdrücke waren gewählt, seine Bilder oft wahrhaft poetisch, er konnte hinreißen, so daß ich oft glaubte, er spreche mit Eifer von einem Dritten, während er mir seinen eigenen beklagenswerten Zustand schilderte.

Da berichtete ich die Aventiure mit den zween Fahrenden, und wie ich durch sie um Klosterkleid und Briefe gekommen; ich schilderte meinen Strauß mit den Städtern, wie sie an mich wollten und ich mich ihrer erwehrte, ich erzählte auch darnach von Elzeburg, wie ich wäre dahin gebracht worden, wie sie mich für einen fahrenden Singemeister gehalten hätten und wie ich zuletzt mir anders nicht Rath’s gewußt, als von der Heerstraße hier zu ihm zu entweichen, daß ich bei ihm, so viel es Noth wäre, stille läge und darnach ungesäumt heimkehrte, woher ich ausgesandt.

Die Nacht brachte ich damit zu, einen langen Brief an sie zu schreiben, in dem ich ihr meinen ganzen Zustand schilderte und mein Wohl und Wehe in ihre Hände gab.

Es sind mir heute nacht so außerordentliche Sachen zugestoßen, daß ich mich von meinem Staunen und meinem Schrecken noch nicht erholt habe, ja kaum mich selbst wiedererkenneSie schilderte hierauf mit den lebhaftesten Farben, was ihr begegnet.

»Ja, die Dschesidi, welche du langsam morden wolltest, wie du schon viele gemordet hast, UngeheuerDa funkelte er mich mit wahren Pantheraugen an. »Was hat er gethanfragte Eslah el Mahem, der Obeïde. »Laß es dir erzählen! Du wirst erstaunen, was für ein Mensch dein Kampfgefährte gewesen istIch schilderte, auf welche Weise und in welchem Zustande ich die drei Männer getroffen hatte.

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