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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wie, was bedeutet das, General? Aemilia. O, seyd ihr auch da, Jago? Ihr habt es weit gebracht, daß die Leute ihre Mordthaten auf euern Hals schieben. Gratiano. Was soll dieses bedeuten? Aemilia. Wiedersprich diesem Bösewicht, wenn du ein Mann bist; er giebt aus, du habest ihm gesagt, seine Frau sey untreu gewesen: Ich bin gewiß, du hast es nicht gesagt; du bist kein solcher Bube!
Doch davon morgen, und nun vor allen Dingen das letzte Glas von diesem höchst vortrefflichen Getränk und dazu ein Rat, Wunsch und Trinkspruch: Verehrte Freunde, da wir einmal da sind, so leben wir, wie es eben gehen will; und da das, was uns endlich aus dem Dasein hinausschiebt, immer am Werk ist, so schieben wir ohne Skrupel gleichfalls; vor allen Dingen aber lebe e r hoch mein Freund, mein lieber, alter, guter Freund Philipp Kristeller und mit ihm wachse, blühe und gedeihe fort und fort seine Apotheke >zum wilden Mann!<«
»Wie geht's unten?«, frug der Alte. »Ach«, erwiderte Franz, »es hatte gar nicht viel zu bedeuten, die gnädige Frau Baronin sind wieder ganz munter und schieben das bißchen Ohnmacht auf einen bösen Traum!« Ich wollte aufjauchzen vor Freude und Entzücken, ein sehr ernster Blick des Alten wies mich zur Ruhe. »Ja«, sprach der Alte, »im Grunde genommen wär's doch besser, wir legten uns noch ein paar Stündchen aufs Ohr Laß es nur gut sein mit dem Tee, Franz!«
Entsetzt warf der Kleine den Schlag wieder ins Schloß und jammerte: »Heavens, he is dead.« Die Wirthsleute wurden alarmirt, und so trugen sie den Todten in seine Wohnung hinauf. Baarsch fluchte und flennte, und schob alles auf die »Menschheit«, weil er's aufs Heirathen zu schieben nicht den Muth hatte. Denn er war eine diplomatische Natur wie alle Bauern. Zwanzigstes Kapitel. Bülow an Sander.
»Ihr könnt wohl lachen!« sagte Asmus. »Meine Mutter hat mir keine Schokolade mitgegeben.« »Da!« Ein Junge sprang aus der Bank und hielt ihm ein Stück Schokolade hin. Asmus dankte gerührt, löste das Papier von der Schokolade und wollte sie dem Geber in den Mund schieben; der aber lehnte entschieden ab.
Ihm war schauerlich zu Mut, da seine Frau ein so schnelles und klägliches Ende gefunden; die Schuld dafür würde man sicher auf ihn schieben. Als sie eine halbe Stunde gegangen waren, blieb Gustav stehen, um zu verschnaufen. Dann blickte er nach Riffen und Ufern, um zu sehen, wo er sich befand.
Bald vermochten wie auf Rollen sie den Körper in die gewollte Lage zu schieben, dem angeschwärmten Mädchen Last zu sparen und lachten übers ganze Gesicht, fand das sie in der neuen Stellung, deren Zustandekommen es sich nicht deuten konnte. Einer von den Soldaten, August Bäslack, war nur noch Rumpf mit einem Arm. Niemand wußte, zu welchem Ende Gott das Paket noch verwahrte.
Denn Ihr müßt wissen, werter Freund, daß Ihr mit dem Sekretär Seiner Exzellenz des österreichischen Gesandten sprecht, was ich wahrlich nicht etwa sage, um eine diplomatische Wand zwischen mich und meinen werten Reisegefährten von Riva zu schieben, sondern in Eurem Interesse, Bester, da es nicht jedem Venezianer erwünscht ist, für einen alten Bekannten von mir zu gelten.
»Hradscheck soll wieder antreten, Ede. Wir warten ja. Mach' flink!« Und sieh, gleich darnach erschien auch der Gerufene, hochroth und aufgeregt, aber, allem Anscheine nach, mehr in heiterer als verdrießlicher Erregung. Er entschuldigte sich kurz, daß er habe warten lassen, und nahm dann ohne Weiteres eine Kugel, um zu schieben.
Zwei Reihen Kutschen bewegen sich langsam in dem mittlern Raum, und der Platz, den allenfalls eine dritte Kutsche einnehmen könnte, ist ganz mit Menschen ausgefüllt, welche nicht hin und wider gehen, sondern sich hin und wider schieben.
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