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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Die erste Gruppe trägt Tätowierungen, welche aus dunkelblauen Linien bestehen; die Frauen verzieren Unterarme, Hände, Schenkel und Füsse, die Männer Schultern, Arme und Brust. Der Daumen der linken Hand und die Schenkel dürfen nur bei sehr tapferen Männern tätowiert werden.

Wie Monde stiegen klar die Kniee auf und tauchten in der Schenkel Wolkenränder; der Waden schmaler Schatten wich zurück, die Füße spannten sich und wurden licht, und die Gelenke lebten wie die Kehlen von Trinkenden. Und in dem Kelch des Beckens lag der Leib wie eine junge Frucht in eines Kindes Hand. In seines Nabels engem Becher war das ganze Dunkel dieses hellen Lebens.

Da sagte Melanie: »Also, laß ihn jetzt vögeln, PepiIch mußte ihn freigeben und schaute mir noch beneidend Melanies Fut an. Ihre dicken, weißen Schenkel gingen in einen breiten, kugelrunden Popo über, und wie eine schwarze Rose lag ihre Muschel auf den Polstern.

So denkend zielte er auf des Fremden Schenkel, eine Spanne hoch über der Kniescheibe, so daß die Kugel am Knochen vorbei durch das weiche Fleisch gehen mußte. Der Fremde stand fünf Schritt weit unbeweglich. Die Flinte knallte der Fremde aber trat ihm lachend entgegen und sagte: »Da, nimm deine Kugelund gab sie dem Schützen zurück.

Werden empfindliche Körperteile tätowiert, so krümmen sich die Mädchen vor Schmerz und weinen; oft haben sie auch später noch viel durch eine hinzugetretene Entzündung zu leiden. Eine vollständige Schenkeltätowierung kann am Mendalam in drei Tagen beendet werden; der zweite Schenkel wird erst, nachdem der erste geheilt ist, vorgenommen.

Die Anwendungen waren folgende: Jeden Morgen ein Schenkel- und Oberguß, jeden Nachmittag ein Rückenguß, am Abend Knieguß; so eine Woche lang. In der zweiten Woche jeden Morgen ein Oberguß und Wassergehen, jeden Nachmittag ein Halbbad. Jeden zweiten Tag statt Oberguß in der Frühe ein Rückenguß.

Mutter Dudlinger aber, die ihn liebte in ihrer Seele, setzte sich auf seinen Schoß, brünstigen Gemütes, und umhalste ihn. Und ihr Speck hing über seine breiten Schenkel in vollen Schwaden. "Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, Der bleibt ein Tropf sein Leben lang." Jenny war keineswegs gewillt, die Dinge gehen zu lassen, wie sie gingen.

Auf der Rückseite, oberhalb der Schenkel, habe ich stets Schmerzen, oft recht große. Das Athmen geht mir oft sehr schwer. Appetit ist wohl da, aber nicht besonders; geht's noch länger so fort, dann kann ich meinem Berufe nicht mehr nachkommen.

Unschlüssig blieb er stehen, Jennys gespicktes Portemonnaie in der Tasche, das ihm bei jedem Schritt wie ein Klotz an den Schenkel schlug. "Ach, Herr Meyer", sagte Jenny und streckte sich über den Stuhl zu ihm hin, "geben Sie her! Es ist nicht mehr nötig!" und ließ das Monstrum von Portemonnaie, das Meyer ihr gleichgültig gab, in den Busen rutschen.

Frau Bovary wandte Leo den Rücken zu und preßte ihr Gesicht gegen eine Fensterscheibe. Er hielt seine Reisemütze in der Hand und schlug damit leise gegen seinen Schenkel. »Es wird wohl regnen«, bemerkte Emma. »Ich habe einen Mantel«, antwortete er. »SoSie wandte sich wieder um, das Kinn gesenkt. Das Licht glitt über ihre vorgebeugte Stirn wie über glatten Marmor bis hinab in die Augenbrauen.

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