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Aktualisiert: 4. Mai 2025


»Mir scheint, das Gut wurde bisher ziemlich schlecht verwaltet, wasagte Truchs plötzlich mit gleichsam drohendem Ernst und auf seine Stirn legte sich eine lange, tiefe Falte wie ein Reifen. »Wir haben nach besten Kräften gearbeiteterwiderte Tarnow langsam und unbefangen. Der Amtmann brach in ein wieherndes Gelächter aus und patschte sich auf die Schenkel. »Vorzüglich, hähä!

Die genauere Untersuchung ergab, daß das obere Ende des Wadenbeins bis schräg an das Kniegelenk hinauf zersplittert war, leider auch, daß eine größere Blutader zwischen den Bruchenden so eingeklemmt lag, daß sie mit einer großen Blutpfropfthrombe, die sich einige Zoll den Schenkel hinauf erstreckte, gefüllt war.

Dann noch ein alter Mann, ein Hausierer, der mir ein paar blaue Strumpfbänder schenkte und mich in einem der kleinen Wirtshäuser, die es damals da draußen gab, auf den Abort lockte. Er setzte sich dort nieder, als wolle er seine Notdurft verrichten, nahm mich zwischen seine Knie und rieb mir nur von rückwärts die halbsteife Nudel zwischen die Schenkel.

Dann stieß er mit der Spitze seines Panzerstiefels allerlei verstreut umherliegende Gegenstände in die Flammen. Es sollte nichts übrig bleiben! Plötzlich tauchte Spendius auf, ohne daß man hätte erraten können, aus welcher Richtung. Der einstige Sklave hatte sich einen seiner Schenkel in zwei Bruchstücke einer Lanze eingeschient. Er hinkte jämmerlich und stieß Klagelaute aus.

Da ist das geängstete Thier mit dem armen Mann so lange gelaufen und hat ihm Leib und Haupt und Schenkel an den Bäumen und Sträuchen so lange jämmerlich zerquetscht und zerrissen, bis zuerst der Bauer todt war, dann auch der Hirsch hinstürzte. Für solch greuliche Thaten hat der ungeheure Mann endlich auch seinen verdienten Lohn bekommen.

Bei Gütern, die wir stets genießen, Wird das Vergnügen endlich matt; Und würden sie uns nicht entrissen, Wo fänd ein neu Vergnügen statt? Das Kutschpferd Ein Kutschpferd sah den Gaul den Pflug im Acker ziehn, Und wieherte mit Stolz auf ihn. "Wenn", sprach es, und fing an, die Schenkel schön zu heben, "Wenn kannst du dir ein solches Ansehn geben? Und wenn bewundert dich die Welt?"

Der Verlust des makedonischen Heeres in dieser Schlacht wird auf 300 Mann vom Fußvolk, 150 Reiter angegeben. Der König selbst war am Schenkel verwundet.

Ein moderner Adonis wird nicht von einem Eber, sondern von Säuen zerrissen; er bekommt seine Wunde nicht am Schenkel, sondern in den Leisten, und aus seinem Blut sprießen nicht Rosen hervor, sondern schießen Quecksilberblüten an.

Beine weit ausgespreitzt; Hüften kräftig, kurz. Schenkelring deutlich ausgebildet; Schenkel kräftig; Schienen lang, schlank; die Füsse mit lancettförmigen Krallen versehen, zu deren beiden Seiten ein beweglicher Dorn eingefügt.

Wieder vergingen in diesem Spiel ein paar Nächte. Schani schob seinen Schwanz an den nackten Schenkel. Sie fuhr jedesmal davor zurück, sagte wohl auch hie und da leise: »Nicht!«, aber sie drängte ihm ihre Brust auf, so daß seine Erregung immer höher stieg.

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