Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
"Ach, was des für a Freud sein wird in Lichtastoi!" entgegnete Bärbele mit einem schelmischen Seitenblick. Georg erstaunte; sollte ihr der Vater von dem Geheimnis seiner Liebe etwas gesagt haben? "In Lichtenstein?" fragte er sie. "Was weißt Du von mir und Lichtenstein?"
Er stützte den Kopf in die Hand und schlug das Buch auf, das noch immer vor ihm lag; aber die Buchstaben tanzten ihm vor den Augen; zwischen jeder Zeile lachten die holden schelmischen, und doch so sanften Züge des lieben Kindes heraus, und weder St.
In der Tat blickte Caspar, in ein Buch oder Spiel versenkt, erst empor, wenn man ihn anrief, bisweilen, wenn er ein bekanntes oder liebgewordenes Gesicht sah, mit einem berückend schelmischen Lächeln, und fing dann ohne Einleitung an zu fragen und zu plaudern.
Mutwillige Mädchenwünsche Haben Flieder Niedergebogen, Blauen und weißen. Wie Tauben sind sie weitergeflogen, Mit Wangen, wilden und heißen. Hoch in warmen, schelmischen Händen Haschender Sonne Geschwungene Strahlen. Hellbehende Wonne Weißer Kleider Weht. Mutwillige Mädchenwünsche Haben sich Flieder Niedergebogen, Blauen und weißen, Sind weitergezogen ... Brautseele.
Die Frage wurde von einem schelmischen Aufblick begleitet und von einem wie mit Glanzlack gefirnissten bejaht. »Was du mir servirst, kann alles nur zur Delicatesse werden.« »Nein, das ist ja ein Fingerhut! Haben denn die Leute damals schon Nähnadeln gehabt?« »Das scheint beinah' so, aber du hättest nichts mit ihm anfangen können, mein Herz, dir würde er noch für den Daumen viel zu gross sein.«
Als Fräulein Güssow mit Ilse eintrat, erhob sich schnell ein junges Mädchen von ungefähr siebzehn Jahren, das mit einem Buche in der Hand am Fenster gesessen hatte. Es war ein schlankes, zartgebautes Wesen, mit goldblondem Haar, das sie in einem Knoten aufgesteckt trug, mit blauen Augen und mit schelmischen Grübchen in den Wangen, sobald sie lachte. Es war Ellinor Grey, eine Engländerin.
›Nachbar,‹ sagte der alte Ivers, der ein Junggeselle und sehr neugierig war, ›so lassen Sie den Jungen doch seine Geschichte von sich tun!‹ Mein Vater klopfte den Alten mit seinem schelmischen Lachen auf die Schulter. ›Nun, Christian, so schieß denn los; du sollst doch Nachbar Ivers nicht die Nachtruh' vorenthalten!‹
»Desto besser, unter dem Tanz werden Sie noch schneller mit einander bekannt,« rief die kleine muntere Frau, von dem Paar zurücktretend; »dort aber kommt auch mein Tänzer, ~Monsieur le capitain~, und ich muß Sie für jetzt Ihrem Schicksal überlassen; doch unsere Verabredung Monsieur, um die Auflösung dieses Räthsels wünsch' ich nicht zu kommen.« Und ohne weiter den beiden jungen Leuten eine Antwort zu gestatten, trat sie mit dem ihr jetzt den Arm reichenden Capitain zum Tanze an, und Delavigne konnte ebenfalls nichts anderes thun, als der schönen Fremden den Arm bieten, den sie auch mit einer freundlichen Verneigung und einem eigenen schelmischen Lächeln dabei, annahm.
Die Pfarrerstochter warf ihr einen schelmischen Blick zu, aber ihre Stimme klang noch immer ungeheuer ernst. »Siehst du ihn auch richtig vor dir?« fragte sie. »Siehst du, wie ein kleiner glänzender Bach von Norden herkommt und sich in den See hineinstürzt, und wie sich dieser weit drunten nach Süden verengert, bis schließlich nicht mehr davon übrigbleibt als ein anderer kleiner Fluß?«
»Oh ja,« lachte Marie mit einem halbverstohlenen und recht schelmischen Blick nach Georg hinüber, »Herr Theobald kann das ruhig mit ansehn.« »Er schwärmt in höheren Regionen« lachte Anna, »und da dürfen wir es ihm schon nicht so übel nehmen. Wenn er auch einmal für diese Welt zu sorgen hat, wird sich das schon bei ihm ändern.«
Wort des Tages
Andere suchen