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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Auch schaudert's mir, ich will es dir gestehn, Vor deiner Zuversicht, du bist kein Tor, Und wagst gewiß nicht ohne Grund so viel. Doch, wie's auch stehen möge, immer bin Ich selbst noch da, und ich, ich will dir zeigen, Daß ich ihm auch im Tode noch Gehorsam Zu schaffen weiß, es soll nicht ein Befehl, Den er gegeben, unvollzogen bleiben, Das soll sein Totenopfer sein! Soemus. Nicht einer?
Farbig glitzert's in der Ferne, Irrend leuchten bunte Sterne Wie von magischer Laterne, Schnaubt heran mit Sturmgewalt. Platz gemacht! Mich schaudert's! + KNABE WAGENLENKER: Halt! Rosse, hemmet eure Flügel, Fühlet den gewohnten Zügel, Meistert euch, wie ich euch meistre, Rauschet hin, wenn ich begeistre Diese Räume laßt uns ehren! Schaut umher, wie sie sich mehren, Die Bewundrer, Kreis um Kreise.
Und aller Seligkeit Wahntraumbild Fühl ich erbebend voll erfüllt. Psyche. Laß ab! mich schaudert's Wonn und Weh O Gott im Himmel! ich vergeh Hermes. Willkommen, Fremdling, in unserm Land! Satyros. Ihr tragt ein verflucht weites Gewand. Hermes. Das ist nun so die Landesart. Satyros. Und einen lächerlich krausen Bart. Psyche. O Kind! er ist von einem Göttergeschlecht. Hermes.
Göttinnen thronen hehr in Einsamkeit, Um sie kein Ort, noch weniger eine Zeit; Von ihnen sprechen ist Verlegenheit. Die Mütter sind es! + FAUST: Mütter! + MEPHISTOPHELES: Schaudert's dich? FAUST: Die Mütter! Mütter! 's klingt so wunderlich! MEPHISTOPHELES: Das ist es auch. Göttinnen, ungekannt Euch Sterblichen, von uns nicht gern genannt.
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