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Aktualisiert: 13. September 2025


Schatz, es ist, als hätten wir uns erst heute verlobt, als hätten sich erst jetzt unsre Herzen für immer gefunden,“ sagte er. „Für immer!“ wiederholte sie mit Betonung, und ihre Augen sahen mit dem Ausdruck der innigsten Liebe zu ihm empor. „Nicht wahr, Leo, du hast nun alles vergessen und liebst mich noch wie früher?“ „Mehr als je,“ gab er ihr zärtlich zur Antwort.

Da sann ich, Ob sich der herrliche Schatz wohl in der Nähe befände? Eilig trat ich herbei und schritt zum Werke: die Ritze Hatt ich in weniger Zeit mit meinen Pfoten eröffnet, Kroch begierig hinein. Da fand ich köstliche Sachen, Feinen Silbers genug und roten Goldes! Wahrhaftig, Auch der älteste hier hat nie so vieles gesehen.

Die Mutter sah glücklich auf die strahlende Freude, die der jungen Frau aus den Augen leuchtete. Und sie dachte an ihren Sohn. Der beste Schatz war ihm doch geblieben. In den nächsten Tagen kamen noch von zwei Seiten Briefe, die auf diesen Zukunftsplan Einfluß hatten. Der erste war von Helenens Bruder.

Ich habe schon viele hundert Jahre meinen Schatz hier bewachen müssen, weil sich kein Mensch fand, der Muth oder Verstand genug hatte, das Geld so zu theilen, daß Nichts übrig blieb.

»Nur nicht so ungeduldig, mein Schatzrief ihm ein rothköpfiger Ire zu, »wenn Du Dich so nach den Gerichten sehnst; die kommen schon zu Dir, segne ihre Augen, die werden sich das Vergnügen nicht lange versagen, Deine werthe Bekanntschaft zu machen

In die wurde ich verliebt, und weil sie zwei Jahre älter war und schon davon redete, daß sie jetzt bald einen Schatz haben wolle, da wurde es mein einziger Wunsch, der möchte ich sein. –– Einmal saß sie allein im Lohgarten am Fluß und hatte die Füße ins Wasser hängen, sie hatte gebadet und bloß das Leibchen an. Da kam ich und setzte mich zu ihr.

Weh dir, wenn du Unwürdige beglückst und so den edlen Schatz dem Dürftigen entziehst. Ich hatte viele Perlen noch, als ich vor deines Vaters Schloß den siebzehnjährgen Julius erblickte. Du warst so hold wie Frühlingszeit, und ich vermochte nicht, mein liebgereiztes Aug von dir zu wenden.

Früher, da ich unerfahren Und bescheidner war als heute, Hatten meine höchste Achtung Andre Leute. Später traf ich auf der Weide Außer mir noch mehre Kälber, Und nun schätz ich, so zu sagen, Erst mich selber. Es saß in meiner Knabenzeit Ein Fräulein jung und frisch Im ausgeschnittnen grünen Kleid Mir vis-

Die Richter beschlossen jetzt, die wunderliche Sache näher zu untersuchen, um herauszubringen, ob der Alte wirklich ein Hexenmeister sei. Eines Tages verließen die Richter, von einer Häscherschaar begleitet, die Stadt. Sie wollten das Haus des Käthners mit Wachen umstellen, damit Niemand heraus und kein Schatz auf die Seite gebracht werden könne. Der habsüchtige Schwiegersohn machte den Führer.

Er sprach es, und das Wort war für Hedschir ein Schlag. Zur Antwort gab er ihm: Wenn dir sie Gott beschied, Den Namen nenn ich wol, sie heißt Gurdaferid. Ich staune, wie du selbst, sie nicht zu sehn hier oben; Wer weiß, wo seinen Schatz der Vater aufgehoben! Gern würd ich dir den Platz, wenn ich ihn wüßte, sagen.

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