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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Weiterhin, dem Hage zu, lagen Viehstall und Scheune; in einem Gehölz stattlicher Eichen hatten Darrstube und Keller ihre schattigen Plätze; und ganz hinten an der südlichen Wiese war das Dach einer verfallenen Schmiede zu sehen. Unten, am innern Ende der Bucht, standen die Seeschuppen bis an die Landungsbrücke; dort war auch der Hafen für die Boote.
Eine Viertelstunde später saß Georg wieder im Sattel, und galopirte rasch und mit einem recht freudigen Gefühl in der Brust, den schmalen, schattigen Weg hinauf, der nach der »deutschen Farm« führte.
An einem schönen Nachmittage begaben wir uns in einen öffentlichen Garten vor der Stadt eine gar prächtige Anlage unmittelbar am hohen Ufer der Ganga mit schattigen Baumgruppen, großen Lotusteichen, Marmorhäuschen und Jasminlauben, wo zu dieser Tageszeit immer ein reges Treiben herrschte.
Nymphen gepredigt, so heissen diese doch immer noch schöne Jungfrauen, die mit brennenden Wachslichtern in den Ställen die Thiere besorgen, dass des Morgens Wachstropfen in den Mähnen der Rosse kleben; sie erscheinen unter schattigen Waldbäumen, verbinden sich dem Getreuen in Liebe, stillen dem Armen Hunger und Durst, ihre Herrin ist nach dem gelehrten Ausdrucke jener Zeit latein.
Wir wollen mit diesen Bildern unsern Gartensaal zieren, und niemand soll über unsere regelmäßigen Parterre, Lauben und schattigen Gänge seine Augen spielen lassen, der nicht wünschte, dort oben in dem wirklichen Anschauen des Alten und Neuen, des Starren, Unnachgiebigen, Unzerstörlichen und des Frischen, Schmiegsamen, Unwiderstehlichen seine Betrachtungen anzustellen".
Die zweifarbige Elster flatterte darauf von einem Ruheplatz zum andern, und Emma folgte ihrem Fluge mit den Augen, so weit sie konnte. Prinz Ratibor irrte indessen noch immer durch die Wälder, den Verlust seiner holden Braut beklagend. So saß er einmal unter einer schattigen Eiche und rief traurig den Namen der Prinzessin in die Luft.
Unten im Dorf läuteten die Glocken den Nachmittagsgottesdienst aus, und der würdige Pastor Donner, dessen Haar die letzten drei Winter doch um ein Bedeutendes gebleicht, kam freundlich, rechts und links die noch vor der Kirche stehenden Kinder und Gemeindemitglieder grüßend, die ihn, mit dem Hut in der Hand, vorbeiließen, seiner kleinen Wohnung, dem duftigen, schattigen Garten zu, wo ihn zu dieser Zeit der Nachmittagskaffee in der blühenden Fliederlaube erwartete.
Wie sie erstaunt und gläubig die blauen Augen aufriß, wenn ich ihr die schattigen Winkel zeigte, wo die Zwerglein hausen, und sie in jedem Blütenkelch nach den Elfen suchen ließ! Beladen mit allem, was strahlte und duftete im Garten und auf der Wiese, stiegen wir dann die weiße Treppe zur Diele hinauf, um dort alle Vasen und Gläser zu füllen, die die Zimmer schmücken sollten.
Was soll ich sagen von den schönen Gärten, von den schattigen Spaziergängen, von dem eigenthümlichen Leben der dort seit Jahrhunderten lebenden Portugiesen, von den reizenden Aussichten, die sich einem von jedem beliebigen Punkte der Insel darbieten; es ist dies Alles längst bekannt, denn Madeira war und ist noch immer eine Hauptwinterstation für Brustleidende unserer kalten Länder.
Ihm gegenüber erhebt sich der höchste Fels dieser Gegend. Die Landleute nennen ihn High Tor. Auf einem größtenteils schattigen, nicht sehr beschwerlichen Wege stiegen wir hinauf. Wir erblickten oben von einer Seite das enge Tal in der ganzen Pracht seiner üppigen Vegetation.
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