Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wie herrlich ihr Anzug ist. Der Vogel ist auf der gekleideten Hand und rührt sich. Sie sieht ihm zu und langt dabei in die Schale, die ihr die Dienerin bringt, um ihm etwas zu reichen. Rechts unten auf der Schleppe hält sich ein kleiner, seidenhaariger Hund, der aufsieht und hofft, man werde sich seiner erinnern. Und, hast du bemerkt, ein niederes Rosengitter schließt hinten die Insel ab.
Daß Ein Mensch doch einen Menschen so verlegen Soll machen können! Ha! er kömmt. Bei Gott! Ein Jüngling wie ein Mann. Ich mag ihn wohl Den guten, trotz'gen Blick! den prallen Gang! Die Schale kann nur bitter sein: der Kern Ist's sicher nicht. Wo sah ich doch dergleichen? Verzeihet, edler Franke... Tempelherr. Was? Nathan. Erlaubt... Tempelherr. Was, Jude? was? Nathan.
Ja, das wollten sie, später, und so zog Herr Stavenüter sich vorläufig mit Anstand zurück, nachdem er eine Schale mit Milch für Perceval neben den Tisch gestellt. Der Collie war unterwegs in sumpfiges Wasser geraten und sah aus wie der Teufel. Seine Beine waren dünn vor Nässe und die weißen Teile seines zerzausten Felles beschmutzt.
Diese nämlich, also die Welt der einzelnen Dinge, liefert das Anschauliche, das Besondere und Individuelle, den einzelnen Fall, sowohl zur Allgemeinheit der Begriffe, als zur Allgemeinheit der Melodien, welche beide Allgemeinheiten einander aber in gewisser Hinsicht entgegengesetzt sind; indem die Begriffe nur die allererst aus der Anschauung abstrahirten Formen, gleichsam die abgezogene äussere Schale der Dinge enthalten, also ganz eigentlich Abstracta sind; die Musik hingegen den innersten aller Gestaltung vorhergängigen Kern, oder das Herz der Dinge giebt.
Ich träumte mir die Kraft eines Zukünftigen, meine Zukunft und ließ, als ich vom Haus der lieben Freunde dankbar Abschied nahm, in jedem Zimmer eine Rose zurück, geschaffen durch den Willen meiner Liebe. O meine Hand, du seltsames Geschöpf, du warst mir immerdar ein Angelhaken der Meditation. Wenn ich in deine Schale blicke, meine ich ein Geistgebilde zu schauen. Bild meines Lebens.
Cassiodor drückte seine Hand. – »Wenn Cassiodor,« fuhr Cethegus fort, »mich zu diesem Amte vorgeschlagen, so hat er wieder einmal seine tiefe Menschenkenntnis bewährt. Er hat durch meine Schale auf meinen Kern gesehen.« – »Wie meinst du das?« fragte Amalaswintha. – »Königin, der Schein konnte ihn trügen.
In der Hütte legte sich Siddhartha auf sein Lager, und da nach einer Weile Vasudeva zu Ihm trat, um ihm eine Schale Kokosmilch anzubieten, fand er ihn schon schlafend. Om Lange noch brannte die Wunde.
dem leise redenden entgegenschweigend und heimlich, gleichsam in der hohlen Hand ihm Himmel hinter Grün und Dunkel zeigend wie einen unbekannten Gegenstand; sich selber ruhig in der schönen Schale verbreitend ohne Heimweh, Kreis aus Kreis, nur manchmal träumerisch und tropfenweis
Sage mir jetzt: welche von den beiden Spinnerinnen ist dein Schatz?« Der Freier schritt alsbald gerade auf den Rocken der Stieftochter zu sagte: »Die Schale ist wohl anders aber der Kern steckt doch hier in meinem Schatze.« So mußte denn der Freierbranntwein getrunken werden und obgleich der Mutter das Herz vor heißem Zorne zu springen drohte, zeigte sie doch dem Freier ein freundliches Gesicht.
»Habt ihr zu sprechen?« fragte Anna Borromeo. Mit einem trägen Nicken gegen Arnold verließ sie das Zimmer. Arnold nahm eine Zigarette von der Schale und setzte sie mit nachdenklichen Geberden in Brand. Borromeo konnte zu dem Vorhaben Arnolds nicht seinen Segen geben. Mit halbgeschlossenen Augen und zur Seite geneigtem Kopf ging er langsam auf und ab.
Wort des Tages
Andere suchen