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Von dem Berge, durch die niedern Föhren Stieg ich langsam, Abenddämmerschein Grauer Winter war's, Hoch über Nebelwogen, Die von unten aus dem Thal herzogen, Tönte rauh der Wildgans grelles Schrein. Hinter winterkahlen Lindenhecken Lag, als wollten sie es schützend decken, Still das weisse, rotbedachte Haus. Träumend staunen in den alten Garten, Wollen sie ein Wunder stumm erwarten?

Heilend und schützend wirkt die Berührung, die vom König selbst in wohlwollender Absicht ausgeht; gefährlich ist nur die Berührung, die vom gemeinen Mann am König und am Königlichen verübt wird, wahrscheinlich, weil sie an aggressive Tendenzen mahnen kann.

Da hörte er den Korinther rufen: »Nein, nein. Nicht diesen! Nicht den ApollUnd Cethegus wandte sich und sah, wie ein riesiger Isaurier sein Beil gegen das Haupt des Latoniden schwang. »Narr, sollen die Goten herauffragte der Barbar und holte wieder aus. »Nicht meinen Apollonwiederholte der Hellene und umschlang den Gott schützend mit beiden Armen, weit sich vorbeugend.

Setzen Sie sich nur um Gotteswillen erst einmal hin“, sagte die Dame, die indessen die Hand schützend vorgehalten hatte und jeden Augenblick einen ähnlichen Ueberfall wie auf den Fremden erwartet zu haben schien, „meine Nerven sind so schon so aufgeregt und angegriffen.“

Mir war vor Allem jetzt darum zu thun, an der Stelle meines ganz und gar bestürzten Leonardus zu handeln, und mich unserer armen leidenden Angés und des Kindes in solcher Weise schützend anzunehmen, wie es Freundespflicht war, und wie ich auch gethan haben würde ohne die Aufmunterungen, die mir von dem Erbprinzen und meinen beiden Vettern zu Theil wurden.

Die Hand der alten Reichsgräfin erfaßte schützend die Rechte ihres Lieblings, und den durchbohrenden Blick ihrer blitzenden Augen fest auf den Erbherrn richtend, sprach sie zu diesem mit ihrer tiefen Stimme und mit Eiseskälte: Wer bist du, Mensch, daß du es wagst, mit Bastarden um dich zu werfen und mit Pistolen meinem unschuldigen Enkel zu drohen?

So soll ich fort? Hero. Du sollst. Doch nicht denselben Pfad, Der dich hierhergeführt, er scheint gefährlich. Durch jene Pforte geh, und folg dem Gang, Der dich ins Freie führt. Doch hab mir acht, Denn Horch! Bei aller Götter Namen! Ich höre Tritte hierwärts durch den Gang. Man kommt! Sie nahn! Unsel'ge Stunde! Weh! Leander. Ist hier kein Ort, der schützend mich verbirgt? Ha, dort hinein. Hero.

Nun entdeckt ihr mich nicht sobald in meinem Asyle, Das mir Amor der Fürst, königlich schützend, verlieh. Hier bedecket er mich mit seinem Fittich; die Liebste Fürchtet, römisch gesinnt, wütende Gallier nicht: Sie erkundigt sich nie nach neuer Märe, sie spähet Sorglich den Wünschen des Manns, dem sie sich eignete, nach.

Sämtliche Rumorknechte und Büttel wurden aufgeboten, die nun nach Hause verlangenden Festgäste auf dem Heimweg schützend zu begleiten. Doch nichts von Räubern, nicht ein Schatten zeigte sich in den wie ausgestorben scheinenden, schneeerfüllten, vom Mondlicht schwach erleuchteten Gassen Salzburgs.

Aber nun sehen Sie, wie tragisch: die Tochter, die sich von dem Klavierlehrer hat küssen lassen, verlobt sich auf einem Ball mit einem Leutnant, und wie der Leutnant ins Haus kommt, da ist es derselbe Leutnant, der –“ „O Gott, Frau Gräfin!“ Diederich streckte schützend die Hände vor, ganz erregt durch so viele Verwicklungen. „Wie kommen Sie nur auf all die Geschichten?“