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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Größre Wunder könnt ich zeigen Eines Wortes leicht Gewicht, Eines nichtgen Blickes Steigen Führt oft her ein schwer Gericht. Und so stehn die Himmelszeichen: Es erfüllt sich dies Gesicht, Brichst du von Biondettens Zweigen Heut die reifen Früchte nicht!" "Läßt so leicht vom Himmel reißen Dieses Landes Schicksal sich," Spricht Meliore, "will verheißen Eine schönre Zukunft ich!
Sie schmücket dich mit neuen Ehren; Und du, erkenntlich gegen sie, Entzückst sie, bald mit heilgen Chören, Bald durch die Pracht der Homilie. Der Herr Oberhofprediger Cramer war damals noch Pastor in dem Dorfe Crellwitz. Allein noch eine schönre Scene Nimmt mich in deinem Leben ein, Da liebe Töchter, liebe Söhne, Des edlen Vaters Herz erfreun.
Zeig uns ein besser Glück und einen bessern Gott, Als uns die Schrift gezeigt. Komm, zeig uns schönre Pflichten, Mehr Antrieb, sie dem Gott der Menschen zu entrichten, Mehr Tugend für das Herz und für das Glück der Welt, Mehr Trost, wenn sein Gericht der Richter in uns hält, Mehr Licht, wenn fürchterlich uns finstre Zweifel quälen, Mehr Edelmuth im Glück, in Noth mehr Ruh der Seelen.
Das nächste Dürsten stillt Wohl etwa weit von hier aus beßrer Schale dir Mit heißerm Safte eine schönre Frau als ich. Die allgemeinen Straßen zog ich nicht und mied Der Hafenplätze vielvermengendes Gewühl, Wo einer leicht von Schiffern bunte Mär erfährt.
Treulos immer ists verschwunden, Wenn ich weisheitsdurstig nahte. Nur das Bild von Gottes Mutter Weilte ruhig meinen Klagen. Und so krönt ich sie mit Blumen, Daß, nach gleichem Preis verlangend, Auch das schönre Bild des Brunnens Gütger meiner Andacht achte. Doch noch immer muß im Durste Ich am kalten Rande schmachten, Möcht hinab zu einem Kusse Stürzend mich im Tode baden."
Was frag ich viel Nach ihr und ihrem Blick? Noch andre Weiber, Und schönre Weiber gibt's, und minder spröde, Mich reizt es nicht, zu schmelzen diesen Schnee, Zu Eis gedämmt in ihres Mannes Gletschern; Den Mann zu ärgern gilt's, der meiner Werbung Durch seine Sicherheit zu spotten scheint. Was sonst sich gibt, als Zutat nehm ich's hin; Reicht mir die Zither! Noch den letzten Sturm.
Saphire sind die Augen dein, Die lieblichen, die süßen. O, dreimal glücklich ist der Mann, Den sie mit Liebe grüßen. Dein Herz, es ist ein Diamant, Der edle Lichter sprühet. O, dreimal glücklich ist der Mann, Für den es liebend glühet. Rubinen sind die Lippen dein, Man kann nicht schönre sehen. O, dreimal glücklich ist der Mann, Dem sie die Liebe gestehen.
August seinem letzten Geburtstag schickte ich ein Paar Pantoffeln; da ich aber nie eine Künstlerin, ja nicht einmal eine Verehrerin von sogenannten Damenhandarbeiten war, schämte ich mich meiner unvollkommenen Gabe und schrieb, da ich nicht wagte, sie selbst zu bringen, folgende Verse dazu: Nur ganz bescheiden nah ich heute mich, Wo so viel schönre Gaben dich umringen; Doch, Herr, Bedeutung hab auch ich, Denn Liebe und Verehrung soll ich bringen; Drum, wenn auch Höhre, Meister, dich begrüßen, Mir gönne nur den Platz zu deinen Füßen.
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