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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sie hatte noch nicht lang' geharrt, Als pünktlich zur gewohnten Stunde Der Zaubrer eintrat und erstarrt Von so viel reichem Schmuck im Bunde Mit so viel Schönheit stehen blieb. Sie schritt holdselig ihm entgegen, Als wäre sein Besuch ihr lieb, Und tat, als ob nur seinetwegen Sie so verlockend sich und prächtig Gekleidet. Zögernd nahm er Platz, Noch immer keines Wortes mächtig.
In der Stadt selbst hat der Chedive merkwürdiger Weise keinen einzigen Palast, der von Außen irgendwie Anspruch auf architektonische Schönheit machen könnte. Wie alle gouvernementalen Gebäude ist seine dermalige Wohnung ein äußerst fensterreiches Gebäude, ganz ohne Styl.
Ich empfand die Schönheit der Tugend, die dir ähnlich macht; ich genoß die Glückseligkeit, welche Tagen die Schnelligkeit der Augenblicke, und Augenblicken den Wert von Jahrhunderten gibt. Die Macht der Empfindung zerstreut meine Zweifel; die Erinnerung der genossenen Glückseligkeit heilet den gegenwärtigen Schmerz, und verspricht eine bessere Zukunft.
Maria ging in das nächste Zimmer; hier befanden sich einige ältere Herren und Damen, aber auch ein junges, etwa achtzehnjähriges Mädchen von blendender Schönheit. Sie hatte kurzes gelocktes Haar, eine Haut von opalisierender Blässe und gelbliche, große, unsehende, strenge Augen. Fasziniert blieb Maria stehen.
Hier trete ich deshalb hervor und ergreife das Ewige; denn hier, wo ich von Tod und Moder umgeben bin, verliert alles Gold seinen Schein, alle Ehre ihre Strahlen, alles Ansehen bei den Menschen seine Macht, alle Schönheit ihren Zauber, alle Sinneslust ihren Reiz; hier fühle ich tief, daß meinen Tagen ein Ziel gesetzt ist, daß ich von hier fort muß, und meine Tage wie ein Schatten sind.
Siehe dich in den Republiken um; du wirst finden, daß dieser sein Ansehen der lächelnden Miene zu danken hat, womit er die Bürger grüßt; ein andrer der emphatischen Peripherie seines Wanstes; ein dritter der Schönheit seiner Gemahlin, und ein vierter seiner brüllenden Stimme.
Überall begann es zu blühen und zu duften; ein weicher Glanz breitete sich aus, und es bekam eine Schönheit, die es früher nicht gehabt hatte.
O Lux, was bist du für ein Schaf! Er lächelt eigen, sie merkt es nicht: Er senkt, scheinbar grübelnd, sein scharfes Gesicht. Sein Fuß streichelt ein Eisbärfell. Er fragt halbhell: Schönheit? das ist mir nichts als Hülle Um irgend eine Liebreizfülle.
Auch sie bedienen sich häufig jenes schottischen Zeuches, übrigens gehen sie sehr ärmlich, schmutzig sogar, mit nackten Füßen, oft in bloßen, kurz geschnittenen Haaren, ohne Haube oder Hut. Die Schottinnen stehen im Ganzen in Hinsicht auf Schönheit nicht hinter den Engländerinnen zurück.
... Und es war ein Jüngling in einer Stadt desselbigen Landes, der hatte die Schönheit gesucht sein Leben lang. Denn er dachte richtig, dass, wer die Wahrheit findet, der Schönheit nahe ist und es keine andre Wahrheit giebt denn in der Vollkommenheit der Schönheit. Erst hatte er sie gesucht in der Schönheit des Gedankens.
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