Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Preziosa und ihre Großmutter führte man sofort der Stadtrichterin vor, die, als sie sie kaum gesehn hatte, schon rief: »Mit Recht preist man ihre Schönheit!« Damit trat sie auf Preziosa zu, umarmte sie und konnte sich an ihr nicht satt sehn und fragte die Großmutter, wie alt die Kleine sei. »Ein paar Monate mehr oder weniger als fünfzehn Jahre,« antwortete die Zigeunerin.
Hinter ihnen, in einiger Entfernung, gingen, eng aneinander gedrängt, Klara und Kaspar. Der Maler war berauscht von der Schönheit und von der Musik der Nacht. Er phantasierte von Pferden, die durch nächtliche Gärten galoppierten, schöne, schlanke Reiterinnen tragend, deren Röcke am Boden mit den Hufen der Pferde spielten.
Der Verstand wird hier, wie auch bey der Schönheit, übersprungen, indem die Vernunft sich, wie instinktmäßig, äußert, und, wie bey der dichterischen Einbildungskraft, mit der Sinnlichkeit unmittelbar verbunden wirket. Von Schütz werden Sie in dieser Zeit wohl Antwort erhalten haben.
Die Schönheit des menschlichen Körpers und Angesichts sehen wir innerhalb unseres eigenen Lebens für immer schwinden, aber diese Kurzlebigkeit fügt zu ihren Reizen einen neuen hinzu. Wenn es eine Blume giebt, welche nur eine einzige Nacht blüht, so erscheint uns ihre Blüte darum nicht minder prächtig.
Aber ein freudiges Geflüster des Beifalls begleitete sie durch die Reihen; bedeutender schien des Fremden edles Gesicht, von der Bewegung des Tanzes leicht gerötet, bedeutender erschien seine edle Gestalt, sein hoher königlicher Anstand, und dem schönen Mann gegenüber erschien auch Ida in noch vollerem Glanz der Schönheit.
Wer sagt Euch, daß Verstand ein sichres Erbteil sei, wie könnt' es denn so viele Narren geben? Ewald. Und eine Kunst, die alle Künste übertrifft. Aloe. Vielleicht die Kunst, mich hinters Licht zu führen? Ewald. Im Gegenteil, ich möchte Eure Schönheit gern im höchsten Glanz erscheinen lassen. Aloe.
Aber sowohl an Wichtigkeit im Verkehr als an Schönheit übertreffen die beiden Orte der Provinz Oran um ein bedeutendes die der Provinz Constantine.
Vielleicht sah Ernst Land diese Schönheit, aber er erkannte sie nicht. Er fürchtete sich vor den Frauen und doch dachte er manchen Abend an sie, an irgend ein unbestimmtes Bild von Anmut und Güte, welches bald die hütenden Hände über ihm hielt, bald bang und zaghaft von seinem Schutz und seiner Hilfe lebte.
Da kam ein altes Mütterchen auf das Feld hinaus und grub mit ihrem stumpfen grifflosen Messer unten um die Wurzel der Blumen und zog sie heraus; einige der Wurzeln wollte sie als Zusatz zum Kaffee benutzen, andere wollte sie dem Apotheker als Arzneimittel verkaufen. „Schönheit ist doch etwas Höheres!“ sagte der Apfelzweig. „Nur die Auserwählten kommen in das Reich des Schönen!
Der Tod ist das Ende des Leidens, auch in dem Sinne, daß mit ihm erst die Wirkung des Leidens auf uns sich abschließt und vollendet. Der Freund, der leidet, erscheint uns liebens- und achtungswerter. Er erscheint uns in dem ganzen Wert, den er für uns hatte, wenn er uns entrissen ist. So auch tritt uns die ganze Erhabenheit und Schönheit der ANTIGONE ins Bewußtsein, wenn sie dahingegangen ist.
Wort des Tages
Andere suchen