Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juli 2025
»Kunst! rufen sie, Genuß! Schönheit! Hüllt die Welt in Schönheit ein und verleiht jedem Dinge den Adel des Stiles! ...Geht mir, Verruchte! Denkt man, mit prunkenden Farben das Elend der Welt zu übertünchen? Glaubt man, mit dem Festlärm des üppigen Wohlgeschmacks das
Ich sagte ihm, daß ich schon Blüten gesehen habe, nicht bloß solche, die, wie schön sie seien, doch überall wachsen, sondern auch andere, die selten sind, und solche, die mit der Schönheit den lieblichen Duft vereinen.
Eine merkwürdige Heiterkeit umfing ihn, die oft nur in dem Vorsatz bestand, die Dinge von der günstigen Seite betrachten zu wollen. Er sah Anna Borromeos Blick auf sich gerichtet und machte die Beobachtung, daß sie vor allen Frauen sich hervorhebe, nicht allein durch Schönheit, sondern auch durch etwas Verschwiegenes, das sich nicht jedem Auge biete.
Sein Leichnam wurde verbrannt und seine Asche in alle Winde verstreut. Es geben einige Schriftsteller der Familie Farnese einen uralten Adel, aber, ohne damit die großen Talente ihrer vorzüglichsten Glieder zu leugnen, muß gesagt werden, daß wahrhafter Ursprung der Größe dieser Familie kein andrer war als die Anmut und Schönheit ihrer Ahnin, der Vanozza Farnese.
Bei Gelegenheit eine Stelle aus einem Dichter zu zitieren, über die Schönheit eines Gemäldes kunstgerecht mitzusprechen, eine Statue nach allen Regeln für erbärmlich zu erklären, für die Männer einige theologische Literatur, einige juristische Phrasen, einige neue medizinische Entdeckungen, einige exorbitante philosophische Behauptungen in petto zu haben, hielt ich für unumgänglich notwendig, um mich mit Anstand in der modernen Welt bewegen zu können, und ohne mir selbst ein Kompliment machen zu wollen, darf ich sagen, ich habe in den paar Monaten in en hinlänglich gelernt.
Ein solcher Mann darf seine Frau nicht in Lagen bringen, in denen die Schönheit der äußeren Lebensform gar zu oft verletzt werden muß. Nein denn, und dreimal nein. Und nun kam er auf den Gedanken, den er schon als völlig unausführbar verworfen hatte, zurück den Dienst aufgeben. Ja, er überlegte, erwog die große Frage aufs Neue. Konnte es einen besseren Beweis geben, daß er liebte, innig und tief?
So angenehm die Lage von Schegala ist, was Klima und Schönheit der Gegend anbetrifft, eine so unangenehme Nacht brachte ich zu.
Er war nicht unempfänglich für weibliche Schönheit und liebte den starken Genuß des Weines, aber weder Schönheit noch Wein konnten den vorsichtigen und geizigen Wüstling jemals, selbst nicht in frühen Jugendjahren, zu einer Anwandlung von Hochherzigkeit verlocken.
Der Graf verlor sich in vorige Zeiten, gedachte mit Lebhaftigkeit an die Schönheit Charlottens, die er als ein Kenner mit vielem Feuer entwickelte:" ein schöner Fuß ist eine große Gabe der Natur. Diese Anmut ist unverwünstlich.
»Es scheint in der Tat, daß man in früheren Zeiten die Schönheit mehr um ihrer selbst willen geachtet hat«, antwortete Lamberg. »Auch wurde ihr eine höhere Wichtigkeit zuerkannt.
Wort des Tages
Andere suchen