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An Vergnügungen und Belustigungen fehlt es in den Diamantenfeldern keineswegs, dem Freunde lärmender Schauspiele bieten sie sich im Theater, auf Bällen u.s.w., wenn auch die Kosten solcher Vergnügungen exorbitante sind; wer zurückgezogen bleiben will und hier nur die Gelegenheit sucht, sein angelegtes Capital rasch zu verdoppeln oder überhaupt Ersparnisse zu machen, findet in den zwischen Kimberley und Old de Beers angelegten öffentlichen Gärten manche Zerstreuung.

Die exorbitante Befugnis der Zensoren, die Ratliste zu revidieren und nach Gutduenken Namen zu streichen oder zuzusetzen, vertrug in der Tat sich nicht mit einer geordneten oligarchischen Verfassung.

In den Stiftungsbetrieben soll die Ungebühr nicht einreißen, die in der Großindustrie vielfach zu finden ist, daß eine exorbitante Dotierung der leitenden Personen, außer allem Verhältnis zum objektiven wirtschaftlichen Wert ihrer Arbeitsleistung, in groben Kontrast tritt zu der notwendigerweise bescheidenen Entlohnung der Tätigkeit der großen Mehrzahl.

Die Mechanik leugnete den absoluten Raum, ließ aber die absolute Zeit bestehen; sie konnte es tun, ohne in Schwierigkeiten zu geraten, weil sie nicht über so exorbitante Geschwindigkeiten wie die Lichtgeschwindigkeit verfügt. Die Optik und Elektrodynamik verlangen auch die Relativierung der Zeit. Auch die Zeit ist an sich nichts. Sie besteht nur vermöge der sich in ihr abspielenden Ereignisse.

Bei Gelegenheit eine Stelle aus einem Dichter zu zitieren, über die Schönheit eines Gemäldes kunstgerecht mitzusprechen, eine Statue nach allen Regeln für erbärmlich zu erklären, für die Männer einige theologische Literatur, einige juristische Phrasen, einige neue medizinische Entdeckungen, einige exorbitante philosophische Behauptungen in petto zu haben, hielt ich für unumgänglich notwendig, um mich mit Anstand in der modernen Welt bewegen zu können, und ohne mir selbst ein Kompliment machen zu wollen, darf ich sagen, ich habe in den paar Monaten in en hinlänglich gelernt.

Bei Gelegenheit eine Stelle aus einem Dichter zu zitieren, über die Schönheit eines Gemäldes kunstgerecht mitzusprechen, eine Statue nach allen Regeln für erbärmlich zu erklären, für die Männer einige theologische Literatur, einige juristische Phrasen, einige neue medizinische Entdeckungen, einige exorbitante philosophische Behauptungen in petto zu haben, hielt ich für unumgänglich notwendig, um mich mit Anstand in der modernen Welt bewegen zu können, und ohne mir selbst ein Kompliment machen zu wollen, darf ich sagen, ich habe in den paar Monaten in en hinlänglich gelernt.

Die Unantastbarkeit des Eigentums, als strenge Rechtsforderung, gebietet, den Mantel der Verjährung über die Wege zu decken, auf welchen eine Hauptursache der jetzigen sozialen Übel, die exorbitante Größe vieler Einzelvermögen, entstanden ist.