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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Der von uns bekämpfte Satz ist übrigens so in Fleisch und Blut der gangbaren ästhetisch-musikalischen Anschauung eingedrungen, daß auch alle seine Deszendenten und Seitenverwandten sich gleicher Unantastbarkeit erfreuen. Dazu gehört die Theorie von der Nachahmung sichtbarer oder unmusikalisch hörbarer Gegenstände durch die Tonkunst.
Dieser Umstand führte zu großen Mißbräuchen und gestaltete die Aufenthaltsorte der Mönche zu ewigen Sitzen der Unruhe um, zumal die Unantastbarkeit der Freistätte meistens streng eingehalten wurde, bis König Theodoros auch hier einen gewaltigen Schritt that und mit kühner Hand seine Feinde selbst aus den Asylen hervorholte.
Wichtig, zwischen Herrschenden und Dienenden genau zu unterscheiden, sich niemals etwas zu vergeben, niemals die weise gezogenen Grenzen zu überschreiten. Es kann nicht behauptet werden, daß der Knabe unter der Unantastbarkeit der äußeren Ordnungen und des täglichen Ablaufes litt.
Die Unantastbarkeit des Eigentums, als strenge Rechtsforderung, gebietet, den Mantel der Verjährung über die Wege zu decken, auf welchen eine Hauptursache der jetzigen sozialen Übel, die exorbitante Größe vieler Einzelvermögen, entstanden ist.
Schmutzige Geldgeschichten in preußischen Ministerhotels, Betrugsanklagen gegen Vertreter der deutschen Regierung im Ausland; Unterschlagungen von Kirchengeldern und wohltätigen Stiftungen durch christliche, vom Hof protegierte Bankhäuser erschütterten das noch vorhandene Vertrauen in die Unantastbarkeit preußischen Beamtentums und christlicher Tugenden.
Sie haben keinen Richter, der von seiner Unantastbarkeit herab über sie urteilt; kein Priester gibt ihnen das trügerische Versprechen von der Vergebung der Sünden gegen den Nächsten; kein Arzt wendet Heilmittel an und verbindet Wunden; kein Nachbar sorgt schwatzend für die Verbreitung von Tadel, Verleumdung oder von Lob, das der Neid zersetzt.
Er hat die unter dem Einfluß Feuerbachs geklärten Ansichten in der Figur Dortchen Schönfund verdichtet, in der die Wehmut des Verzichtes auf die Unantastbarkeit des eignen Selbst sich reizvoll vermischt mit der eben dadurch erhöhten Lebenswonne.
Das allein aber ist noch der richtige, ehrenwerte Eigentumsbegriff, dessen hohe sittliche, kulturbildende Bedeutung die rechtliche Forderung der Unantastbarkeit des Eigentums ausschließlich begründet.
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