Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juli 2025


Von dem Himmel fällt ihm sein lustig Los, Braucht's nicht mit Müh' zu erstreben; Der Fröner, der sucht in der Erde Schoß, Da meint er den Schatz zu erheben. Er gräbt und schaufelt, so lang er lebt, Und gräbt, bis er endlich sein Grab sich gräbt. =Chor.= Er gräbt und schaufelt, so lang er lebt, Und gräbt, bis er endlich sein Grab sich gräbt. =Erster Jäger.=

Dagegen ueberrumpelte er Lokri, dessen Einwohner die Niedermetzelung der epeirotischen Besatzung schwer buessten, und pluenderte den reichen Schatz des Persephonetempels daselbst, um seine leere Kasse zu fuellen. So gelangte er nach Tarent, angeblich mit 20000 Mann zu Fuss und 3000 Reitern.

Kolonisationsboden Deutschlands, für dessen Besiedelung seinerzeit das zerrissene Vaterland wahrlich nicht die schlechtesten Kräfte abgab. Sein wertvollster Schatz liegt in der Arbeit und der Gesinnung seiner Bewohner. Ein einfaches, pflichttreu denkendes Volk.

Da der Jüngling das aber nicht wußte, so hielt er das Blendwerk für Wirklichkeit. Eines Tages führte ihn die Jungfrau in eine verborgene Kammer, wo auf einem silbernen Tische ein goldenes Schächtelchen stand. Auf das Schächtelchen zeigend sagte sie: »Hier steht mein theuerster Schatz, dessen Gleichen auf der ganzen Welt nicht zu finden ist, es ist ein kostbarer goldener Ring.

Er wollte jetzt den Feind noch manchen Tag durchwalken lassen, bis er den Ort angeben werde, wo er vor siebenhundert Jahren drei Königstöchter und einen unermeßlichen Schatz verborgen habe. »Wenn wir die Jungfrauen auffinden und es dir gelingt, sie aus ihrem Zauberschlafe zu erwecken, so wirst du ein überaus reicher und glücklicher Mann werdenAls er damit seine umständliche Erzählung geschlossen hatte, speisten sie mit einander aus dem Kober und legten sich dann zur Ruhe.

Sie erlebte im Traume, wie ein kleiner alter Mann ihr Kleider und Geld versprach, wenn die Männer Muth genug hätten, den andern Tag ein Wagestück zu unternehmen. Es seien nämlich in dem alten Gemäuer Keller und in diesen befinde sich ein unermeßlicher Schatz. Es stehe den Männern aber ein harter Kampf bevor, ehe sie sich im Rücken der Wächter des Schatzes bemächtigen könnten.

Wenn's Männer gäbe, die ein weiblich Herz Zu schätzen wüssten, die erkennen möchten, Welch einen holden Schatz von Treu' und Liebe Der Busen einer Frau bewahren kann; Wenn das Gedächtnis einzig schöner Stunden In euren Seelen lebhaft bleiben wollte; Wenn euer Blick, der sonst durchdringend ist, Auch durch den Schleier dringen könnte, den Uns Alter oder Krankheit überwirft; Wenn der Besitz, der ruhig machen soll, Nach fremden Gütern euch nicht lüstern machte: Dann wär' uns wohl ein schöner Tag erschienen, Wir feierten dann unsre goldne Zeit.

»Um mich muß es Euch nicht leid sein. Lang wär’ ich doch nicht geblieben, und ich bin ja auch bloß ein Gerber. Ihr müsset bald einen Schatz haben, einen recht schönen, dann kommt das Heimweh nimmer, Ihr werdet sehen.« »Ach, redet nicht so! Ihr wisset, daß ich Euch ganz gern habe, wenn Ihr auch nicht mein Schatz seidSie schwiegen beide, der Wind pfiff ihnen ins Gesicht. Knulp ging langsamer.

Nein! nicht schiff' ich wieder mit meinem Mädchen auf dem MeerSo sagte der Baronin Liedlein nichts weiter: »Jüngst tanzt' ich mit meinem Schatz auf der Hochzeit, da fiel mir eine Blume aus dem Haar, die hob er auf und gab sie mir und sprach: >Wann, mein Mädchen, gehn wir wieder zur Hochzeit?<«

O, du selbst, Allgütiger! öffne du mir den Schatz deines Trostes! Noch hast du ja niemals eine Seele verlassen, welche dich nicht verließ, sondern du halfst dem Elenden, der dich um deinen Beistand bat, und auch mir wirst du helfen.

Wort des Tages

permissivität

Andere suchen