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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Satan! Er hat das Tor abgeschlossen, wie wird das enden? Vater! Vater! Verzeihung! Hören Sie mich! Du bist nicht mein Kind, du bist eine angenommene Kreatur! Ich unglückliches Kind! Ja, da muß man halt gut tun, mein Schatz, wenn man von ander Leut Gnaden lebt. Was soll denn unsereiner sagen, der sich vor Kummer nicht aus weiß? da heißts fleißig sein! Ins Wirtshaus!

Eh der reiche König wieder war gekommen, 1174 Derweil hatte Hagen den ganzen Schatz genommen: Er ließ ihn bei dem Loche versenken in den Rhein. Er wähnt', er sollt ihn nutzen; das aber konnte nicht sein.

Er machte sich ordentlich heimisch in jenen Gegenden, was seine Mutter wohl merkte und geschehen ließ, aber sie ahnte nicht, daß er, ehe sie es vermutete, schon in bester Form einen Schatz hatte, der ihm allen von der Mutter ihm gemachten Vorspiegelungen vollkommen zu entsprechen schien.

Da versprach Gothelindis, es zu bringen und ging. Seitdem war sie verschwunden. Wie ich wieder durch Rom kam, war sie freilich gefunden.« – »Nun?« – »Sie hatte sich in die Katakomben gewagt, allein, ohne Führer, einen dort vergrabnen Schatz zu holen. Sie muß sich in diesem Labyrinth verirrt haben, sie fand den Ausgang nicht mehr.

Geizige Menschen nahmen zu solchem abergläubischen Treiben ihre Zuflucht, um selbst in einer zukünftigen Existenz wieder in den Besitz des Schatzes zu kommen. »Wenn du mich in einer künftigen Existenz des Weges kommen siehst«, so lautete die gewöhnliche Formel des Auftrages, den man dem Opfer mitgab, bevor es zum »Yak« wurde, »mußt du mir diesen ganzen Schatz übergeben.

Käme dieser Schatz in die Hände der Menschen, so würden sie alle reich werden, und Niemand brauchte zu arbeiten oder Noth zu leiden.« »Gerade deßhalberwiederte der Wirth »darf ich den Schatz nicht an die Menschen überliefern; die ganze Welt würde vor Faulheit zu Grunde gehen, wenn Niemand mehr für das tägliche Brot zu sorgen brauchte.

Auf einmal bekam ich Mut und sagte ihr, ich wolle und müsse ihr Schatz werden. Aber sie sah mich mit den braunen Augen mitleidig an und sagte: »Du bist ja noch ein Büble und hast kurze Hosen an, was weißt denn du von Schatz und LiebhabenDoch, sagte ich, ich wisse alles, und wenn sie nicht mein Schatz werden möge, dann werfe ich sie ins Wasser und mich mit.

Da lief Hähnchen zum Drescher: »Drescher, gieb' mir Korn, das Korn geb' ich dem Eber, der Eber giebt mir Borsten, die Borsten geb' ich dem Schuster, der Schuster giebt mir Schuh', die Schuh geb' ich der Jungfrau Maria, die Jungfrau Maria giebt mir rothes Goldband, das rothe Goldband geb' ich der Linde, die Linde giebt mir Laub, das Laub geb' ich der Quelle, die Quelle giebt mir Wasser, das Wasser geb' ich Hühnchen, meinem Schatz, das liegt auf den Tod im Nußwald.« »Ich geb' Dir kein Korn, eh' Du mir nicht Brod giebstantwortete der Drescher.

Wie gestorben kommt er sich vor. »Auf Wiedersehn« hat die rote Jule gerufen und ihn gestreichelt und ihn geküßt und »Schatz« gesagt und »Liebster«. Er lebt also doch. Das ist gewiß. Aber krank ist er! An so viel Leid und Liederlichkeit ist mein Jachl nicht gewöhnt. Nicht mal an seine Schnucken denkt er. Gleichgültig sind sie ihm, ganz gleichgültig. Kein bißchen Verlangen hat er nach ihnen.

O! spricht er bey sich selbst, mir gab der Allmacht Hand, Bey Gütern und Gewalt, auch Willen und Verstand; Die letzten wend ich an, damit die ersten Gaben, Indem sie mir genützt, der Welt genützet haben. Was soll der reiche Schatz? Wie soll er nur allein Des Moders halber Raub und meine Marter seyn?

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