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Aktualisiert: 26. Juni 2025
So ist der hübsche Marktplatz ein regelmässiges Rechteck mit gewölbten Arcaden versehen, die Säulen sind Monolithen aus Sandstein. Die Hauptmoschee, die ebenfalls nach dem Marktplatze zu Front macht, muss eine christliche Kirche gewesen sein, die Façade ist in dem sogenannten Jesuitenstyl gehalten.
Die Unsolidität der arabischen Bauten kennzeichnet sich denn nicht nur in der äußeren Architektur, sondern auch in der Benutzung des Materials bei den Hauptmauern und Pfeilern. In keinem einzigen Gebäude der Berberstaaten finden wir behauene Steine aus Sandstein oder Marmor, sondern immer nur gebrannte Thonsteine angewandt.
Vom Thore führt ein mit Schieferplatten gedecktes Gebäude einem Thurme zu, von dessen hohen Zinnen der Blick weithin durch die Rheinebene bis Mainz schweifen mag und von diesem Thurme mit seinen im Sonnenglanz blitzenden großen Fensterscheiben strahlen vier lange, aus röthlichen Sandstein errichtete Gebäude aus, alle gleich hoch, alle mit derselben Anzahl länglicher, vergitterter Fenster und Stockwerke versehen.
»Es ist gewiß nicht ohne Bedeutung«, entgegnete ich, »daß die Menschen in den edelsten und selbst hie und da ältesten Völkern zu diesem Stoffe griffen, wenn sie hohes Göttliches oder Menschliches bilden wollten, während sie Ausschmückungen in Laubwerk, Simsen, Säulen, Tiergestalten und selbst untergeordnete Menschen- und Götterbilder aus farbigem Marmor, aus Sandstein, aus Holz, Ton, Gold oder Silber verfertigten.
Nach den oben erwähnten Erscheinungen im Neuen Rothen Sandstein ist daher wohl die Vermuthung gestattet, dasz während heftiger Stürme der Meeresgrund in gröszerer Tiefe in grosze rippelartige Leisten und Vertiefungen aufgewühlt wird, welche später durch die Strömungen während ruhigen Wetters abgeflacht und während neuer Stürme von neuem gefurcht werden.
Während nämlich der Seliku ausschliesslich Schiefer, Quarz, Basalt und Sandstein mit sich führt, besteht das Geschiebe des Selirong aus sehr verschiedenartigem vulkanischem Gestein und Schiefer, was unsere Vermutung, dass der Selirong seinen Ursprung in einem vulkanischen Gebirge nimmt, beinahe zur Gewissheit machte. Abends langte auch Bier im Lager an.
Die secundären Gebirgsbildungen verschwinden mehr und mehr, und die Uebergangsgebirgsarten, die sie ablösen, verkünden die Nähe des Urgebirgs. Wir sahen ansehnliche Berge aufgebaut aus altem Sandstein, den die Mineralogen der Freiberger Schule als Grauwacke und Grauwackenschiefer aufführen.
Dieser Wechsel in der geologischen Beschaffenheit der Ufer tritt schon weit oberhalb der Mündung des Apure ein; schon beim Algodonal und beim Caño de Manati fingen wir in letzterem Flusse an denselben zu bemerken. Die Glimmerblättchen kommen ohne Zweifel von den Granitbergen von Curiquima und Encaramada, denn weiter nach Nord und Ost findet man nur Quarzsand, Sandstein, festen Kalkstein und Gyps.
Der eigentliche Thalweg von Schegalo war entsetzlich, unten oft durch Blöcke versperrt oder so eng, dass wir abladen mussten, mit senkrechten, oft 100 Fuss hohen Felswänden aus Sandstein oder Marmor, und vom oberen Anfang bis zum Tselari mit einem Falle von circa 2500 Fuss.
Wegen der bedeutenden Entwickelung dieser inneren Schichten könnte sich Jemand, welcher an dem Rande dieses Craters herumgeht, auf einen kreisförmigen anticlinischen Sattel von geschichtetem Sandstein und Conglomerat versetzt vorstellen.
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