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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Das Material ist ziemlich roher Basalt, die Einfassungen der Thore und Fenster bestehen aus rothem Sandstein. An das Hauptgebäude lehnen sich noch verschiedene Hallen, Galerien, Säle, Kapellen, Brücken und Thorwege an, Alles jetzt mehr oder weniger zerfallen und mit Schlingpflanzen überwuchert.

Unter diesem rothen Eisenthone folgt der Sandstein, dessen Oberfläche gleichfalls eben wie jene der Eisenthone verläuft, dessen Mächtigkeit aber von der Gestaltung der Urthonschiefer abhängig ist, welche seine Unterlage bilden.

Das Material besteht aus grobem Sandstein oder Trachyt; enthält der letztere viele kleine Blasenräume, so wird er sehr geschätzt. Die Mühle wird durch Klopfen mit einem harten kleinen Steine geschärft. Der Läufer, mit dem das Getreide zerrieben wird, ist ein ¾ Fuß langer, 4 Zoll breiter Stein. Das Mahlgeschäft wird nur von den Frauen besorgt. Das Mahlsieb besteht aus Grasgeflecht.

Endlich stand er vor dem rötlichen Sandstein, auf dem in halbverwaschenen Goldlettern der Name von Frau Agathe Ratgeber leuchtete. Das Grab war vernachlässigt, der Hügel ganz platt, keine Blume wuchs, nur Gras.

Da der Fluss sich sein Bette in den harten, weissen Hornstein, der in 1/2-1 m mächtigen Schichten unter dem Sandstein liegt, hat erodieren müssen, ist sein Bette über eine etwa 2 km weite Strecke sehr schmal und die Wassermassen, die bei Long Tepai noch eine Breite von 200 m zur Verfügung hatten, drängen sich hier durch einen 15-20 m breiten Spalt hindurch.

Hier sieht man eine korinthische, kannelirte aus Sandstein, dort dorische aus Marmor, auch Granitarbeiten fehlen nicht. Der mich herumführende Thaleb beruhigte sie indess, indem er ihnen etwas zuflüsterte, wahrscheinlich theilte er ihnen mit durch andere Mittel die Macht des bösen Auges von ihnen abwenden zu wollen.

Wenn man vom Imposible herabkommt, sieht man den Alpenkalk unter dem Sandstein wieder zum Vorschein kommen. Da die Schichten meist nach Süd und Südost fallen, so kommen am Südabhang des Berges sehr viele Quellen zu Tag. In der Regenzeit werden diese Quellen zu reißenden Bergströmen, die im Schatten von Hura, Cuspa und Cecropia mit silberglänzenden Blättern niederstürzen.

Die ganze Landzunge ist übrigens nach dem Meere zu durch eine starke Quadermauer geschützt. Westlich von der Altstadt findet sich nun ein Ruinenfeld, welches fast bis nach Choms hinreicht. Von diesem Ort ausgehend, stösst man auf einen fast 50' hohen Obelisken, aus Sandstein erbaut, gut erhalten, der wahrscheinlich ein Grab ziert.

Die ganze Gegend oberhalb der Baröm ist gebirgig und besteht, wie ich zu bemerken glaubte, aus Schiefern mit daraufliegendem Sandstein, einer Gesteinsbildung, die auch am Ober-Mahakam die grösste Oberfläche einnimmt.

Hier, eingerahmt von den Hochlanden, breitete sich ein großer Süßwassersee aus, als dessen Ablagerungsprodukte und Zeugen seines einstigen Vorhandenseins der rothe Eisenthon, der Sandstein und die Grauwacke gelten müssen, welche hier in der ruhigen Periode zwischen der ersten und zweiten vulkanischen Umwälzung abgesetzt wurden.

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insolenz

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