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Die ganze Landzunge ist übrigens nach dem Meere zu durch eine starke Quadermauer geschützt. Westlich von der Altstadt findet sich nun ein Ruinenfeld, welches fast bis nach Choms hinreicht. Von diesem Ort ausgehend, stösst man auf einen fast 50' hohen Obelisken, aus Sandstein erbaut, gut erhalten, der wahrscheinlich ein Grab ziert.
Ferret und Gallinier erwähnen nichts von dieser geneigten Stellung dieses Obelisken, den sie 80 Fuss hoch schätzen, während Alvares dessen Höhe auf 66 Ellen oder Bracia angiebt. Auch letzterer, der genau das ganze Ruinenfeld beschreibt, erwähnt nichts von einer schiefen Stellung, ebensowenig Th. von Heuglin.
Dass aber auch noch andere Ansiedelungen hier waren, geht aus den zahlreichen Grabkammern in der Nähe hervor, welche überall in die Felsen gearbeitet waren. Auch vorher hatten wir schon ein Ruinenfeld passirt, doch konnten meine Leute mir den Namen desselben nicht nennen.
So passirten wir gleich nach der ersten Stunde eine Ruine Gasr Haddib, die etwas östlich vom Wege liegen blieb, und nach zwei anderen Stunden passirten wir ein weitläufiges Ruinenfeld, von den Eingeborenen Um es Schip genannt.