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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Die ganze Landzunge ist übrigens nach dem Meere zu durch eine starke Quadermauer geschützt. Westlich von der Altstadt findet sich nun ein Ruinenfeld, welches fast bis nach Choms hinreicht. Von diesem Ort ausgehend, stösst man auf einen fast 50' hohen Obelisken, aus Sandstein erbaut, gut erhalten, der wahrscheinlich ein Grab ziert.
Es versteht sich von selbst, dass eben so wenig wie Protestanten, Griechen und andere christliche Bekenner von Rom für rechtmässige Christen gehalten werden, auch die übrigen Bekenner des Islam, die Schiiten, Aliden, Choms, für rechtgläubige Mohammedaner angesehen werden.
Choms, welches die westliche Syrtenküste begreift und die Gebirgslandschaft von Tarhona, 3. Sauya, die Landschaft westlich von Tripolis bis nach Tunisien, 4. Djebel, welches das ganze Gebirge südlich von Tripolis und Misda begreift, 5. Rhadames mit einigen kleinen Oasen in der Nähe, 6. Fesan und 7. Barca, welches das ganze alte Cyrenaica und die Audjila-Oasen begreift.
Hamed Bei erklärte nun gleich: ich solle in Choms oder Lebda nicht Zelte schlagen, sondern in seinem Hause wohnen, und ich nahm, da ich aus der Erfahrung wusste, wie wenig angenehm und sicher in Lebda das Campiren ist, mit Freuden sein Anerbieten an. Er brach dann vor mir auf, am Nachmittag aber konnte ich es mir schon in Choms in seinem gastfreundlichen Hause bequem machen.
In Hamed Bei lernte ich einen der besten Civilisationstürken kennen, gerade aber ihn hatten die Tripolitaner aus der nächsten Umgebung des Pascha's zu entfernen gesucht, und dies dadurch erlangt, dass er als Kaimmakam nach Choms versetzt wurde.
Am dritten Tage stiess ich auf das Lager Hammed Bei's, des Gouverneurs von Choms, welcher gerade von Tripolis gekommen war, wo er bei seinem Schwiegervater, dem Muschir und Marschall Ali Riza Pascha, die Ramadhanfestlichkeiten verbracht hatte.
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