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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Der eigentliche Weg in die Schlucht hinab, wahrscheinlich ein künstlicher, war zwar recht gut, aber ganz mit scharfen Basaltsteinen überschüttet, die vor Zeiten irgend eine Wasserfluth hierher gebracht haben muss, da Schegalo wie die Ufer des Tselari selbst keine vulkanische Steinformation haben.
Dazu begegnete uns eine Karawane von circa 3 bis 4000 Menschen aus Zamra, Samre, Abergale etc., die alle nach Sokota zu Markte wollten, nur mit Salz beladen, von dem manches Maulthier 200 Stück, ein Mann aber nie mehr als 10 oder 12 Stück trug. In Schegalo stiess mir zum ersten Mal in Abessinien der Kuka-, Baobab- oder Adansonien-Baum auf, und zwar stand er gerade in Blüthe.
Der eigentliche Thalweg von Schegalo war entsetzlich, unten oft durch Blöcke versperrt oder so eng, dass wir abladen mussten, mit senkrechten, oft 100 Fuss hohen Felswänden aus Sandstein oder Marmor, und vom oberen Anfang bis zum Tselari mit einem Falle von circa 2500 Fuss.
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