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Aktualisiert: 1. Juni 2025
So hatt' ich mir auch für Bologna nicht mehr als einen einzigen Tag festgesetzt, Kirchen und Galerien hastig durchrannt und mich am Nachmittag in einen Wagen geworfen, um nach dem alten Klosterhügel San Michele in Bosco hinauszufahren und mit einer Rundschau von da oben herab mein Reisegewissen über diese merkwürdige Stadt zu beruhigen.
Pater GILI erzählt in vollem Ernst eine Geschichte von einer Dame aus der Stadt San Carlos, welche dem Waldmenschen wegen seiner Gutmüthigkeit und Zuvorkommenheit das beste Zeugniß gab.
»Komm, Federigo,« entgegnete ihm aber der Spanier, zugleich seine Hand ergreifend und ihn mit sich die Treppe hinabführend, »komm, wir wollen den Señor Don Manuel de San José oder wie er sonst heißen mag, ruhig der Bewunderung seiner spanischen Erinnerungen überlassen er hat auch noch Gesellschaft dort oben, aber in einer Viertelstunde« setzte er dann rascher und bedeutungsvoller hinzu, »erwarte mich in unserem Hotel auf meinem Zimmer, lieber früher als später, ich habe Dir Wichtiges zu entdecken wirst Du kommen?«
Man brachte die Gefangenen nach San Fernando und meinte, die Mutter könnte zu Land sich nicht wieder in ihre Heimath zurückfinden. Durch die Trennung von den Kindern, die am Tage ihrer Entführung den Vater begleitet hatten, gerieth das Weib in die höchste Verzweiflung.
Dahin gehört die Angostura de Carare im Magdalenenfluß, ein Engpaß, der dem Verkehr zwischen Santa Fe de Bogota und der Küste von Carthagena Eintrag thut; dahin gehört der Pongo von Manseriche im obern Amazonenstrom, den LA CONDAMINE für weit gefährlicher gehalten hat, als er in Wahrheit ist, und den der Pfarrer von San Borja hinauf muß, so oft er im Dorfe San Yago eine Amtsverrichtung hat.
G. Vicaire in Manuel de l'Amateur de Livres du XIX. siècle, I, 1894, col. 464-465, und: Gli originali delle Chroniques italiennes, con postille autografe inedite: Les Cenci, a cura del dott. Giov. Barburo. Casale, 1912, pag. 27. Die Fürstin von Campobasso, unter dem Titel: San Francesco a Ripa, zuerst gedruckt in der Revue des Deux Mondes. Juli 1853, pag. 166-179. La Duchesse de Palliano.
Die Pflanzungen in Cumanacoa, San Fernando und Arenas liefern eine Waare, die im Handel noch geschätzter ist als der Indigo von Caracas; er kommt an Glanz und Fülle der Farbe oft dem Indigo von Guatimala nahe. Aus letzterer Provinz ist der Samen von Indigofera Anil die neben Indigofera tinctoria gebaut wird, zuerst auf die Küste von Cumana gekommen.
In der etwas jüngeren Kanzel in San Lionardo vor Florenz sind die figürlichen Kompositionen schon die Hauptsache.
Diese, die man schon von weitem leicht erkennt, liegen eine Viertelseemeile bis eine Lieue vom jetzigen Ufer ab. Die merkwürdigsten sind drei 30 40 Toisen hohen Eilande aus Granit auf dem Wege von der Hacienda de Cura nach Aguas calientes und am Westende des Sees der Serrito de San Pedro, der Islote und der Caratapona.
Die schönsten Zuckerpflanzungen sind in den Thälern von Aragua und des Tuy, bei Pao de Zarete, zwischen Victoria und San Sebastiano, bei Guatire, Guarenas und Caurimare. Wie das Zuckerrohr zuerst von den Canarien in die neue Welt kam, so stehen noch jetzt meist Canarier oder *Islengos* den großen Pflanzungen vor und geben beim Anbau und beim Raffiniren die Anleitung.
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