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Aktualisiert: 1. Juni 2025


In dem großen Lazarett San Spirito hat man den Künstlern zulieb einen sehr schönen Muskelkörper dergestalt bereitet, daß die Schönheit desselben in Verwunderung setzt. Er könnte wirklich für einen geschundenen Halbgott, für einen Marsyas gelten.

Er erhält bei las Ayuntas nach der Vereinigung der Flüßchen San Pedro und Macarao seinen Namen und läuft zuerst nach Ost bis zur Cuesta d’Auyamas und dann nach Süd, um sich oberhalb Yare mit dem Rio Tuy zu vereinigen. Letzterer ist der einzige Fluß von Bedeutung im nördlichen, gebirgigen Theile der Provinz.

Dem indianischen Steuermann, der uns von San Fernando am Apure bis zum Strande von Pararuma gebracht hatte, war die Fahrt durch die *Stromschnellen* des Orinoco neu, und er wollte uns nicht weiter führen. Wir mußten uns seinem Willen fügen.

Man verabredete sich mit Guido, und frühmorgens wurden sie in der Kirche San Lorenzo getraut. Pietro war sehr aufgebracht, als er davon hörte. Doch war an der Sache nichts mehr zu ändern, und er richtete die Hochzeit in seinem Hause, gab seiner Tochter eine Mitgift von fünfundzwanzig päpstlichen Anleihescheinen und machte sie zu seiner Erbin.

Durch einen alten Musiker, der ihn sofort wiedererkannte, den einstigen Kapellmeister des Theaters San Samuele, desselben, in dem Casanova vor dreißig Jahren Geige gespielt hatte, wurde er auf die ungezwungenste Weise in eine Gesellschaft von meist jüngern Leuten eingeführt, deren Namen ihm von seinem Morgengespräch mit Bragadino her als besonders verdächtige in Erinnerung verblieben waren.

So glaubt man in Cumana, der Schloßberg von San Antonio besonders aber der Hügel, auf dem das Kloster San Francisco liegt, enthalten eine ungeheure Masse Schwefel und andere brennbare Stoffe.

Nur die Weißen, besonders die Soldaten im Fort San Carlos, wissen sich reines Salz zu verschaffen, entweder von der Küste von Caracas oder von Chita, am Ostabhang der Cordilleren von Neu-Grenada, aus dem Rio Meta. Hier, wie in ganz Amerika, essen die Indianer wenig Fleisch und verbrauchen fast kein Salz.

Der alte Herzog sagte, daß er sich auf seinem Schlosse in Spanien glaube, und um diesen Eindruck zu vermehren, hatte er auch alle Bäume in der Umgebung umhauen lassen. Sooft es ihm nur der Dienst beim König erlaubte, begab sich der Herzog, um Luft zu schnappen, nach seinem Schloß San Nicola. Das düstere Schloß vermehrte noch Genarinos Melancholie.

Da ist z.B. Saucelito, wie ein Stück Thüringen an das Gestade des Stillen Weltmeeres versetzt; San Rafael, mitten in Bergen, ebenfalls am Golf, leider mit Mosquitos reichlich gesegnet.

Es ist sehr auffallend, daß D’ANVILLE nichts von denselben gewußt hat, da er doch auf seiner schönen großen Karte von Südamerika die unbedeutenden Fälle von Marimara und San Borja unter dem Namen Stromschnellen von Carichana und Tabaje angibt.

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