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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wird es die Gesamterscheinung sehr beeinträchtigen, meinen Sie?« »Viele Leute«, antwortete Doktor Sammet ausweichend, »leben und wirken unter schwereren Beeinträchtigungen. Ja.« Der Großherzog wandte sich ab und tat einen Gang durch das Gemach. Doktor Sammet machte ihm ehrerbietig Platz dazu, indem er sich bis zur Tür zurückzog.
Das beste ist, daß der Leser nicht einen einzigen gesunden Gedanken, oder guten Einfall dabey verliehrt. Dritte Scene. Poins. Kommt, verbergt euch, verbergt euch; ich habe Falstaffs Pferd auf die Seite gethan, und er murrt wie ein gummierter Sammet. Prinz Heinrich. Halt dich ruhig. Falstaff. Poins, Poins! daß du gehangen wärst! Poins! Prinz Heinrich.
Als in großen Kisten auch die Ware ankam und alles bewundernswert war, begann unter der Aufsicht Mathias Lestyáks die fieberhafte Thätigkeit bei Tag und Nacht. Die Scheren, Fingerhüte klapperten, die Nadeln funkelten und nach und nach begannen die vielen Sammet- und Seidenstücke Gestalt zu gewinnen. Auch Hauben wurden verfertigt, für zwei Jungfrauen und zwei Frauen.
Der Prinz erhob sich aus seinem Bette und ließ Gerda in demselben schlafen, und mehr konnte er doch nicht thun. Sie faltete ihre keinen Händchen und dachte: „Wie gut Menschen und Tiere doch sind!“ und dann schloß sie die Augen und entschlummerte sanft. Am nächsten Morgen wurde sie von Kopf bis zu Fuß in Sammet und Seide gekleidet.
Darnach kamen Ritter und Herren, alle prächtig angethan, nicht gerüstet, sondern als hätten sie sich einem Feste entgegengeziert und an Seide, an Sammet und an köstlichen Fellen und Borten nichts gespart. Unter ihnen war auch Einer, der saß gemächlich auf weißem Zelter: nach Hut und Gewand sah er aus wie ein hoher geistlicher Herr; Diener führten sein Thier.
Doktor Sammet sah ihm still und aufmerksam zu, wartete gleichsam ab, bis der Großherzog mit seinem ganzen fürstlichen Benehmen fertig war. Dann sagte er: »Ja. Es handelt sich also um einen Fall, der zwar nicht allzuhäufig eintritt, der uns aber doch wohlbekannt und vertraut ist. Ja. Es ist im wesentlichen ein Fall von Atrophie.« »Ich muß bitten ... ›Atrophie‹
Sechs mit Sammet ausgeschlagene Lehnstühle bezeichneten die Plätze des Obmannes und der Altmeister im Hintergrund des Gemaches. In kurzer Zeit waren die Weber bereits zahlreich in dem Saale versammelt. Leidenschaftlich besprachen sie die wichtige Frage, und die größte Unzufriedenheit leuchtete aus ihren Zügen.
»Hemmungsbildungen,« antwortete Doktor Sammet, »können auf verschiedene Weise entstehen. Aber man kann mit ziemlicher Gewißheit sagen, daß in unserem Falle ... in diesem Falle das Amnion die Schuld trägt.« »Ich muß bitten ... ›Das Amnion‹
Doktor Sammet suchte in Klaus Heinrichs Miene nach Befehlen; allein da Klaus Heinrich wohl gewohnt war, innerhalb feststehender Formen Dienst zu tun, nicht aber, neuartige und verwirrte Umstände zu ordnen, so entstand eine Ratlosigkeit.
Er war in schwarzen Sammet gekleidet und trug in der behandschuhten Rechten ein mit schweren vergoldeten Spangen geschlossenes Gesangbuch. Seltsam!
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