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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Am folgenden Tage sammelten die Frauen allerhand essbare Blätter in ihren Gärtchen und auf den Feldern. Wie bei allen religiösen Festen, dienten zum Kochen auch dieser Blätter frische grüne Bambusgefässe. Gegen Abend fuhren die Frauen ans jenseitige Ufer und besprengten die Erde des geweihten Reisfeldes mit dem Wasser, in welchem die Blätter gekocht worden waren.
Der Glottermüller hatte mit seinem Wirtschäftchen gute Zeiten, aber auch in den eigenen Stuben sammelten sich da und dort die Dörfler. »Wir müssen es hinter den Garden stecken,« meinten sie, »er kommt dem Presi am ehesten bei. Der Glottermüller muß mit ihm gehen. Der Kaplan Johannes auch.«
Es hat euren Namen oft gehört und die Namen eurer Tugenden, und wenn der Schall der Rede oft auch ganz Anderes zu verkünden schien, so gingen unbewußt eure Eigenschaften daraus hervor, sammelten sich hier und erzeugten Ehrerbietung und, erlaubt einem alten Manne das Wort, Liebe.
Er legte sie in einen Korb, ging mit diesem Korb am Arm nach Alaeddins Palast und fing, als er in der Nähe war, an zu rufen: »Wer will alte Lampen gegen neue austauschen?« Als die kleinen Kinder, die auf dem Platze spielten, dies hörten, liefen sie herbei und sammelten sich um ihn, denn sie hielten ihn für einen Narren. Auch die Vorübergehenden lachten über seine Dummheit.
Die ganze Straße stand voll Menschen, wie bei einem Begräbnis, dachte ich. Auch vor der Kirche sammelten sich die Neugierigen in ihren bunten fröhlichen Festtagskleidern. Durch die Fenster flutete die Sonne, so daß ich geblendet die vom Weinen heißen Augen schloß, als ich zwischen Vater und Mutter auf rotem Teppich durch die weite, weiße Säulenhalle schritt.
Und die Großmutter war von früh bis spät in allerlei Kriegshilfe tätig; viele arme Frauen kamen zu ihr und sie verschaffte ihnen Arbeit, selten hatte sie ein wenig Muße für ihren Enkel. Else und Grete waren in allen Freistunden unterwegs, sie sammelten fürs Vaterland das Gold ein, von dem noch viel bei ängstlichen und bei gedankenlosen Menschen steckte.
Die »Führer« unserer Vereinigungen hielten Reden, und wir gingen in der heißen Mittagssonne mit leerem Magen von Tür zu Tür und sammelten Unterschriften, oder wir standen an den Straßenecken und teilten Zettel aus, oder stellten Stühle und Bänke im Vortragssaal auf, und wenn irgend jemand nur die leiseste abfällige Bemerkung über unsern Führer machte, so waren wir gleich bereit, uns mit ihm zu schlagen.
Sie aber, Fräulein Grete, sollten nicht nur an sich denken. Sie sollten nicht zu denen gehören. Gewiß, Sie sind einmal nicht weichmütig, der liebe Gott hat Ihnen mehr den Verstand gegeben. Schon als kleines Mädchen sammelten Sie im Garten alles auf, die Birnen und
Sie gingen gebückt, sie sammelten allerlei Beeren und Pilze zwischen seinen Stämmen und hatten ein wenig Verdienst davon. Das war nicht alles.
Und so heftig wurde das Knattern der Verteidiger, daß die von Reutte und Kamsen sich in den Gassen nicht halten konnten, sich auf dem Markt sammelten und da in einigen Häusern Feuer anlegten. Bei diesem Handwerk wurden sie überrascht von einer Handvoll der verzagten Lobensteiner, die gewillt waren, mit ihren Gewehren nach Reutte zu laufen zur Brücke.
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