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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Da sammelten sie sich auf dem Platz, verweilten vom Morgen bis zum Abend, oder hockten unter den Kastanienbäumen der Promenade, und Weiber mit geflickten Kopftüchern und kotbespritzten Röcken flennten erbärmlich. Das Murren unter den Bürgern der Stadt wurde im Keim erstickt. Patrouillen zogen Stunde für Stunde durch die Gassen.
Wenn die Blumen im Herbst verdorrten, sammelten wir ihre giftigen Samenkeime, die kleinen menschlichen Herzen gleichen und nach der geheimen Überlieferung der Blauen Brüder das 'Senfkorn' des Glaubens vorstellen, von dem geschrieben steht, daß Berge versetzen könne, wer es hat, und aßen davon.
Die Creolen vertrauen der Gewandtheit und dem glücklichen Instinkt der Maulthiere so sehr, daß sie auf dem langen, gefährlichen Wege abwärts im Sattel bleiben. Wir stiegen lieber ab, da wir Anstrengung weniger scheuten, als jene, und gewöhnt waren langsam vorwärts zu kommen, weil wir immer Pflanzen sammelten und die Gebirgsarten untersuchten.
Das Auffallende war, daß gewisse Bilder sich allmählich zu einem einzigen Traum sammelten, der von Nacht zu Nacht vollständiger und gestalthafter wurde und mit immer größerer Deutlichkeit regelmäßig wiederkehrte.
Als die Abendröte hinter den Bäumen erschien, die in schönen Zeilen im Westen des Schlosses die Felder säumten, und als ihr Glühen immer blässer wurde und dem Gelb des Spätabends Platz machte, sammelten sich die Leute wieder.
Vor dem Königsschloß sammelten sie sich in schwarzen Massen. »Heil dir im Siegerkranz « brausend stiegen die Töne durch die klare Winterluft zu dem hellen Fenster empor, an dem der sich zeigte, der heute in Wahrheit der Sieger war: der Kaiser. Siebzehntes Kapitel Vor einem halben Menschenalter war's. Ich stand allein auf Bergesspitze im Gewittersturm.
Diese Prediger sammelten bald eine Gemeinde um sich, bestehend aus hilfsbedürftigen dunklen Seelen, aus natürlichen Kopfhängern, aus schwachen Hochmütigen, welche selbst an ihrem geringen Orte einen Standpunkt suchten, von welchem aus sie besser sein konnten, als der Nachbar, aus guten Herzen, die ihre Liebe trieb, aus Unglücklichen, die einen Trost zu finden hofften, der ihnen anderwärts nirgends blühte.
Sie sah sie jeden Morgen das Kloster verlassen, hinaus zur Sammlung die Ebene betreten. Sie sah sie heimkehren, beladen am Abend. Bebend ging sie durch die Räume ihrer Andacht, die nie eine Frau betreten. Keiner hob das Auge nach ihr. Gelübde folgend in Gebeten sammelten sie ihre Seele, deren große zusammengefaßte Erhebung der Abt weitergab, Auge und Mund frei.
Auch am folgenden Tage fuhren wir an früherem Ackerland vorüber, bemerkten aber nur wenige Hütten; in diesen wohnten Pnihingmänner, die von der Jagd lebten und für Frau und Kinder daheim Nahrungsvorräte sammelten.
Den folgenden Tag schienen meine Leute als Ruhetag ausersehen zu haben, denn sie waren nicht dazu zu bewegen, im fischreichen Selirong Fische zu fangen und als Vorrat für die weitere Reise zu räuchern; sie taten nur das Notwendigste und sammelten im übrigen neue Kräfte.
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