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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Jede Larve Zu tragen, die ihr gut scheint, dich zu täuschen, Wenn sie sich Kurzweil mit dir machen will! Salome. Dann ja, dann muß ich schweigen! Wozu spräch' ich! Denn, was ich dir auch sagen möchte, immer Wär' deine Antwort fertig: Mummerei!
Salome. Verhöhnst du mich? Auch das sollst du mir büßen, Wenn nur mein Bruder wiederkehrt! Ich werde Ihm alles sagen Mariamne. Was? Ja so! Das tu! Und hört er drauf Warum denn nicht? Was lach ich? Ist das denn noch unmöglich? Hört er drauf, So nimm mein Wort: ich widersprech dir nicht! Ich liebe mich nicht mehr genug dazu! Siebente Szene Der König! Joseph. In der Stadt? Alexandra.
Um aber an der Ehre des Vortrittes doch einigermaßen Anteil zu haben, auf daß sothane Ehre in der Verwandtschaft bleibe, gab Frau Alt der Nichte Salome einen ebenso freundlichen wie verständlichen Stoß mit der knöcherigen Faust und tuschelte dazu: „Geh du voraus, dein Kleid verträgt es!“
Wenn er nicht gleich sich zum Octavian Geschlagen und dem Marc Anton vorm Fall Den letzten Stoß noch mitgegeben hat, Und das bezweifle ich, so steht's nicht gut! Salome. O hätt' er's doch getan! Wenn die den Kopf Behält, so weiß ich nicht, warum der Herr Das Blut der üpp'gen Jesabel den Hunden Zu lecken gab! Titus. Sie tanzt noch fort! Doch scheint's Ihr nicht ganz leicht zu sein!
Zitternd blickte der Kurat zum Fürsten auf, in dem das Mitgefühl sich regte und den wohl auch der Gedanke an sein eigenes Verhältnis zu Salome bewegen mochte.
Auf einen Wink entfernte sich der Kämmerling, und nun sprach der junge Fürst: „Ich habe Euch zu mir bitten lassen in der Meinung, daß Ihr mir neue Kunde geben könnt von Salome! Für Eure mich erfreuende Unterstützung meiner Pläne sage ich Euch meinen Dank und gebe mein fürstlich Wort, daß es an Anerkennung und Lohn nicht werde fehlen, so ich zum Ziel gelange.
„Entweiht das Wort von heil'ger Liebe nicht! Man wirbt nicht mit Gewalt! Und ritterlicher Sinn hat allzeit Ehr' und Tugend zu schirmen! Was Ihr verübt, ist Straßenraub und Schändung meines Rufes!“ „Seid gnädig, Salome! Hört mich erst, eh' Ihr mich und mein Herz verdammet!“
Ich wünsche mir nichts Besseres, als mit Euch, teure Salome, auch die Maßnahmen der Regierung beraten zu können. Seid Ihr dazu gewillt?“ Salome fühlte den tieferen, verhüllten Sinn dieser Frage, und heiße Röte schoß in des klugen Mädchens Wangen, ein Zittern lief durch ihren Körper, bebenden Tones erwiderte sie: „Wie sollt' ich je in solche Lage kommen?
Der Anhaltiner schickt mir neue Botschaft, will etzlich Fähnlein mir gewähren, so ich dem leidig Streit ein Ende mache und die Propstei dem Bayer nehme.“ Erschreckt fiel Salome ein: „Thut das nicht, gnädiger Herr, um aller Heiligen Willen nicht! Es würd' zum Unglück nur für uns!“ „Was hast du zu befürchten?
Zog ich, als ich von seinem Tode hörte, Die Trauerkleider an? Vergoß ich Tränen? Zerrauft' ich mir das Haar? Dann hätt' ich ihn Betrogen, doch ich hab es nicht getan Und kann es dartun. Salome, sprich du! Herodes. Ich fand sie, wie sie sagt. Sie braucht sich nicht Nach einem andern Zeugen umzusehn. Doch niemals, niemals hätte ich's gedacht! Mariamne. Niemals gedacht?
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