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Aktualisiert: 11. Juni 2025


An der Wand darüber hing das schöne Bild ihrer Mutter. Kleine Büchergestelle, ein paar niedrige Lehnstühle nahmen den übrigen Raum ein, dessen Fußboden mit demselben Teppich wie der Salon bedeckt war. Die Erscheinung der Bewohnerin entsprach vollkommen den Räumen, denen sie die Seele gegeben hatte.

Es war mir nämlich bekannt, dass er allerhand Versekram aus dem Kopf wusste er sagt: »auswendig« und da Verse stets Lügen enthalten, war ich mir gewiss, dass ich ihn sehr schnell auf Unwahrheiten ertappen würde. Das dauerte denn auch nicht lange. Ich sass im Zimmer nebenan, und er war im Salon ... wir haben nämlich einen Salon. Marie war beim Stricken, und er sollte ihr was erzählen.

Nein, heute abend noch bitte ich ihr ab, was ich gefrevelt habe; aber in dem Salon, wo die Gräfin, die an allem Unheil ganz allein schuldig ist, auf mich lauert, macht sich eine solche Versöhnung nicht gut. Sie müssen mir schon dazu helfen. Gehen Sie hinüber! Wenn ich nicht irre, hat Ida versprochen, Ihnen ihre Zeichnungen zu zeigen.

Wolf hat einen ebenso treuen wie geschmackvollen Biographen in seinem Freunde Mejer gefunden. Der Salon von Johanna Schopenhauer ist von Stephan Schütze geschildert, aber noch nicht veröffentlicht worden.

Die Zwicker hatte sich mittlerweile zum Briefschreiben niedergesetzt, nicht an dem etwas wackligen Rokokosekretär im Salon, sondern draußen auf der Veranda, an demselben Tisch, an dem sie kaum zehn Stunden zuvor mit Effi das Frühstück genommen hatte. Sie freute sich auf den Brief, der einer befreundeten, zur Zeit in Reichenhall weilenden Berliner Dame zugute kommen sollte.

Im Vorplatz des Zentralhotels hat mich ein junges Herrchen empfangen, den ich nach deiner Beschreibung, Otto, gleich als Rudolf Meier erkannt habe. Der führt mich nun in einen kleinen Salon, spricht mit mir wie ein Herr, das versteht er wirklich, der Schlingel, kein Mensch denkt, daß man einen Schuljungen vor sich hat, der von so einem Knirps, wie du daneben bist, seine Aufgaben abschreibt.

Dann ließ er den Notar ohne Abschiedsgruß stehen und kehrte in den Salon zurück. Der Notar stand einen Augenblick da, wie vor den Kopf geschlagen, fassungslos, ohne zu wissen, wo er sich befände. Als das Summen aufhörte, das ihm in den Ohren klang, glaubte er Seufzen und Hin- und Herlaufen im Salon zu hören, und darauf wurde heftig geklingelt.

Das Abendessen wurde an kleinen Tischen eingenommen, die, soweit es der Platz erlaubte, auf der großen Terrasse, zum andern Teil im anstoßenden Salon aufgestellt waren. Die drei großen Glastüren standen weit offen.

Es ist eine sehr große Summe, Frau Gräfin. Ich erinnere mich nicht genau, wieviel es gewesen ist. Allein die Gemälde im Salon haben einen bedeutenden Wert.“ „Ah, so daß ich doch nicht ganz eine arme Kirchenmaus sein werde! Wie hoch belaufen sich unsere Schulden, die rückständigen Zahlungen der letzten Zeit?“ „Sie sind nicht unbedeutend, Frau Gräfin.

Und als am Montag Anna in ihrem Salon Besuche empfing, stellte sich plötzlich auch Borromeo ein, blickte jedem einzelnen mit besinnendem Ausdruck ins Gesicht, setzte sich in die Nähe des Ofens und schien aufmerksam den Gesprächen zu folgen. Wenn ihn selber jemand ansprach, nickte er oder schüttelte den Kopf. Er blieb sitzen, bis der letzte gegangen war und bis Arnold kam.

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