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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Hero. Hier, also hier! Priester. Sie haben, Ich seh es, die Geräte dir versammelt, Mit denen man der Priester Wohnung schmückt. Hier Rollen reich mit weisem Wort beschrieben, Dort Brett und Griffel, haltend Selbst-gedachtes. Dies Saitenspiel sogar, ein altes Erbstück Von deines Vaters Schwester und der meinen, Einst Priesterin wie du an diesem Ort. An Blumen fehlt es nicht.
Scheint aber erst die Sonne frei, Dann singt er and’re Melodei! Nicht, Bruder? Ah, ob er’s wohl kann auf Saitenspiel?« Damit strich er mit der Gerte, die er in der Hand hatte, hinter mir vorbei seinem Gesellen auf den Rücken, und ich hörte die Saiten einer Fiedel erklingen, die da, wie ich nun merkte, wohl eingehüllt am Bande hieng. »Mißschaffen ist dein Scherz und Schimpf!«
Und, siehe, aus meinem Herzen wuchsen glutrote Blumen, meine Seele wurde zu deinem Saitenspiel, mein Schoß zum Tempel des Lebens Es kam über mich wie ein einziger großer Feiertag. Er duldete nichts Dunkles. Aus den Kammern vertrieb ich allen Staub der Vergangenheit, aus Kisten und Kasten alles, was moderte.
Eine purpurne Flamme Erlosch an meinem Mund. In der Stille Erstirbt der bangen Seele einsames Saitenspiel. Laß, wenn trunken von Wein das Haupt in die Gosse sinkt. Voll Früchten der Holunder; ruhig wohnte die Kindheit In blauer Höhle. Über vergangenen Pfad, Wo nun bräunlich das wilde Gras saust, Sinnt das stille Geäst; das Rauschen des Laubs Ein gleiches, wenn das blaue Wasser im Felsen tönt.
Auch als Dichter gehörte er nicht zu denen, die nur auf persischen Teppichen und vor perlgrauen Seidentapeten dichten können, und die mancherlei kleinen Banalitäten, die ein enger Haushalt unweigerlich mit sich bringt, die selbst einer Hilde Hand nicht immer zu bannen vermag, verstimmten nicht sein Saitenspiel.
Geboren am 9. Januar 1876 zu Dessau in Anhalt. Die stillen Inseln, Die Feste der Jugend, Saitenspiel, Lieder an eine Kunstreiterin. Die Hoffende.
Das glaubte auch Herr Peter und reiste plötzlich weg; und der polnische Prinz war zuerst weggereist, und alle Könige und Prinzen reisten weg. Und das Schloß des Königs in Bergen stand wüst und leer da, und alle Freude war mit weggezogen und alle Geiger und Pfeifer und alles Saitenspiel, die sich auf Turniere und Feste gerüstet hatten.
Doch ins bekannte Saitenspiel Mit Mut und Anmut einzugreifen, Nach einem selbstgesteckten Ziel Mit holdem Irren hinzuschweifen, Das, alte Herrn, ist eure Pflicht, Und wir verehren euch darum nicht minder. Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, Es findet uns nur noch als wahre Kinder. DIREKTOR: Der Worte sind genug gewechselt, Laßt mich auch endlich Taten sehn!
David singt: Ermessen ließe Sich die Größe nicht, die Erde Sei der Schemel seiner Füße. »Unser Gott liebt die Musik, Saitenspiel und Festgesänge; Doch wie Ferkelgrunzen sind Ihm zuwider Glockenklänge. »Leviathan heißt der Fisch, Welcher haust im Meeresgrunde; Mit ihm spielet Gott der Herr Alle Tage eine Stunde
O ich versteh dich Freundin an der Wand! Du mahnst mich an verflossne Zeit! Hab Dank! Wie sie die Wand erreicht und wie die Leier, Hoch oben haengend, weiss ich nicht zu sagen, Denn wie ein Blitzstrahl flirrte mich's vorueber. Jetzt blick ich hin, sie haelt das Saitenspiel Und drueckt es an die sturmbewegte Brust, Die hoerbar laut den Atem nahm und gab.
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