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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Denn mag jeder Tempel zertrümmert, jedes Kunstwerk verbrannt, jedes Saitenspiel zerschmettert werden, das unantastbare Saitenspiel, das Menschenherz, wird nie aufhören, von den ewigen Melodien zu tönen, die der Geist der Welten ihm zuhaucht. Alle wahrhaft großen Dichtungen sind Variationen zum Schicksalsliede, seien es Maestosi, Allegri oder Scherzi.

'Die Kinder loser und verachteter Leute, die die Geringsten im Lande waren. Nun bin ich ihr Saitenspiel worden und muß ihr Märlein sein. ... sie haben über mich einen Weg gemacht... ... es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hülfe dazu durften. ... nun aber geußet sich aus meiner Seele über mich, und mich hat ergriffen die elende Zeit.

Sie luegen, und ich hasse Luegner! Phaon. Sieh Da hatt' ich eben als ich vorhin schlief Gar einen seltsam wunderlichen Traum. Ich fand mich nach Olympia versetzt, Gerade so wie damals, als ich dich Zuerst beim frohen Kampfspiel dort gesehn. Ich stand im Kreis des froehlich lauten Volks, Um mich der Wagen und des Kampfs Getoese. Da klingt ein Saitenspiel und alles schweigt.

Aber wie David des Saul bösen Geist mit Saitenspiel dämpfte, so kann deine Geige in der Zeit der Noth manches Menschenherz weicher machen zur Liebe gegen dichEine Stunde vom Veitsberg, hart am Wege, der nach Gießen führt, liegt ein hoher, schlanker Berg, die Nonne geheißen. Von da aus übersieht man die ganze Gegend auf weit und breit. Lieblich ist der Ort und schattig durch hohe Kiefern.

Ich stand so ruhig in der Dichtung Auen, Mit meinem goldnen Saitenspiel allein, Hernieder sah ich auf der Erde Freuden, Und ihre Leiden reichten nicht zu mir. Nach Stunden nicht, nach holden Blumen nur, Dem heitern Kranz der Dichtung eingewoben, Zaehlt' ich die Flucht der nimmerstillen Zeit. Was meinem Lied ich gab, gab es mir wieder Und ew'ge Jugend gruente mir ums Haupt.

Indem ließen Spielleute, die da hinter dem Gesinde der Herren stunden, ihre Fiedeln und Lauten erklingen, und zum Saitenspiel schallten Flöten und Cymbeln, daß es ein helles und liebliches Getöne gab. »Solche Ehre, Meister, dankt Ihr Eurer Kunstsagte Irmela, indem sie sich über mich beugte.

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