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Aktualisiert: 13. Juni 2025
"Jener ist es", schrien sie, "der den großen Almansor erschlagen hat, den tapfersten aller Männer; er muß sterben, wir wollen sein Fleisch dem Schakal der Wüste zur Beute geben." Dann drangen sie mit Holzstücken, Erdschollen und was sie zur Hand hatten so furchtbar auf Said ein, daß sich die Räuber selbst ins Mittel legen mußten.
"Guter Alter", erwiderte einer, "deine Waren mögen recht gut sein, aber unsere Frauen sind wunderlich, und es ist Sitte in der Stadt geworden, die Schleier bei niemand zu kaufen als bei dem schönen Ladendiener Said; wir gehen schon eine halbe Stunde umher, ihn zu suchen, und finden ihn nicht; aber kannst du uns sagen, wo wir ihn etwa treffen, so kaufen wir dir ein andermal ab."
"Also nicht nur eine gütige Freundin habe ich", fragte Said, "auch eine Feindin? Nun, ich glaube ihren Einfluß schon öfter erfahren zu haben. Aber mit Rat dürfet Ihr mich doch unterstützen? Soll ich nicht zum Kalifen gehen und ihn um Schutz bitten? Er ist ein weiser Mann, er wird mich gegen Kalum-Beck beschützen." "Ja, Harun ist ein weiser Mann!" erwiderte die Fee.
Als er achtzehn Jahre alt war, schickte ihn sein Vater nach Mekka zum Grab des Propheten, um an Ort und Stelle sein Gebet und seine religiösen Übungen zu verrichten, wie es Sitte und Gebot erfordern. Ehe er abreiste, ließ ihn sein Vater noch einmal vor sich kommen, lobte seine Aufführung, gab ihm gute Lehren, versah ihn mit Geld und sprach dann: "Noch etwas, mein Sohn Said!
Ferner hat Said zu wählen, ob er dein ganzes Gewölbe und dich als Lastträger nehmen will, oder ob er mit zehn Goldstücken für jeden Tag, welchen er dir diente, zufrieden ist." "Lasset den Elenden laufen, Kalif!" rief der Jüngling, "ich will nichts, das ihm gehörte." "Nein", antwortete Harun, "ich will, daß du entschädigt werdest.
"So soll der Mörder deines Sohnes, des tapferen Almansor, nicht sterben?" fragte einer, indem er wütende Blicke auf Said warf, "hätten wir ihn lieber gleich umgebracht!" "Er soll nicht sterben!" rief Selim, "und ich nehme ihn sogar in mein eigenes Zelt auf, ich nehme ihn als meinen gerechten Anteil an der Beute, er sei mein Diener!"
Said griff weidlich zu, denn seine Kost während seiner Gefangenschaft war schmal und elend gewesen, und als er sich hinlänglich gesättigt hatte, sagte er Dank; der Tisch tauchte nieder, er aber stauchte den Delphin in die Seite, und sogleich schwamm dieser weiter den Fluß hinauf.
Thy heart is longing after rest and peace, And thou at last through me shall find release. Wirst Du des Vaters Wahl nicht schelten? Was er versprach, wie? dürft’ es gelten? Du könntest Dich für ewig mir ergeben, Und Deine Hand dem Fremdling reichtest Du? Soll finden ich nach qualenvollem Leben In Deiner Treu’ die lang ersehnte Ruh? Wilt thou, thy father’s choice fulfilling, Do what he said?
In allen wichtigen Sachen hat die Berberfrau mitzureden, und mehr wie bei anderen Völkern fügen sich die Männer dem Ausspruche der Frauen. Sure des Koran, worin Mohammed die Vorwürfe, die man ihm darüber machte, seinen Sklaven Said gezwungen zu haben, ihm seine Frau abzutreten, damit zurückwies, dass er für sich allein, den anderen Gläubigen voraus, göttliche Natur, d.h.
Diese Landspitze, an der schmalsten Stelle nur etwa eine halbe deutsche Meile breit und im ganzen flach, erweitert sich wieder gegen den Golf und endigt hier in den beiden Hoehen von Dschebel-Khawi und Sidi bu Said, zwischen denen die Flaeche von El Mersa sich ausdehnt. Auf dem suedlichen, mit der Hoehe von Sidi bu Said abschliessenden Teil derselben lag die Stadt Karthago.
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