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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Diß ist dein Fehler; stets versieh'st du was; Doch bist du Schelms genug, vielleicht es gar Mit Fleiß gethan zu haben Puk. Glaubet mir, König der Schatten, ich versahe mich. Ihr sagtet ja, ich würde meinen Mann An seinem Attischen Habit erkennen, Und dieser täuschte mich; doch da der Irrthum Nun einmal, ohne meine Schuld, begangen ist, So freut mich's, weil mich diese Zänkerey Kurzweilig däucht

Und auf drei Monat. Shylock. Ja, das vergaß ich auf drei Monat also. Nun gut denn, Eure Bürgschaft! laßt mich sehn Doch hört mich an; Ihr sagtet, wie mich dünkt, Daß Ihr auf Vorteil weder leiht noch borgt. Antonio. Ich pfleg es nie. Shylock. Als Jakob Labans Schafe hütete Er war nach unserm heilgen Abraham, Weil seine Mutter weislich für ihn schaffte, Der dritte Erbe ja, ganz recht, der dritte

so allein wächst der Mensch in die Höhe, wo der Blitz ihn trifft und zerbricht: hoch genug für den Blitz! Auf Weniges, auf Langes, auf Fernes geht mein Sinn und meine Sehnsucht: was gienge mich euer kleines, vieles, kurzes Elend an! Ihr leidet mir noch nicht genug! Denn ihr leidet an euch, ihr littet noch nicht amMenschen. Ihr würdet lügen, wenn ihr's anders sagtet!

Konnte alle diese Menge Fleisch nicht ein wenig Leben verwahren? Armer Jak, fahr wohl! Einen bessern Mann möcht' ich besser gespart haben.* Eilfte Scene. Zwölfte Scene. Prinz Heinrich. Komm, Bruder John; du hast dich das erstemal vortrefflich wol gehalten. Lancaster. Sachte, wen haben wir hier? Sagtet ihr mir nicht, dieser dike Kerl sey todt? Prinz Heinrich.

Ungeschickt hielt sich Isegrim damals, er blutete, seufzte, Klagte mir vor; doch trieb ich ihn an, wir jagten zusammen, Fingen ein Kalb! Ihr liebt Euch die Speise. Und als wir es brachten, Fand sichs fett; Ihr lachtet dazu und sagtet zu meinem Lobe manch freundliches Wort; ich wäre, meintet Ihr, trefflich Auszusenden zur Stunde der Not, und sagtet daneben: Teile das Kalb!

Wir sind so etwas doch nicht zu trinken gewohnt. Es ist mir nur arg, daß ich denk, Ihr müßt so heimatlos umher ziehen und habt nicht Weib und Kind und keine Mutter, wie Ihr mir sagtet. Nehmt’s mit, und wenn Ihr draus trinkt, vergeßt nicht mein Kind und mich. Sagt mir auch Euren Namen, daß ich Euch in mein Gebet einschließen kann

Wie doch einem jeden von euch das Herz zappelte vor Lust und Bosheit, darob, dass ihr endlich einmal wieder wurdet wie die Kindlein, nämlich fromm, dass ihr endlich wieder thatet wie Kinder thun, nämlich betetet, hände-faltetet und `lieber Gott` sagtet! Aber nun lasst mir diese Kinderstube, meine eigne Höhle, wo heute alle Kinderei zu Hause ist.

Sie nahm das Kästchen; aber nachdem sie kaum einen Blick darauf geworfen, fuhr sie betroffen zurück. "Wie? Diese Steine!" rief sie. "Und für Eure Pate sind sie bestimmt, sagtet Ihr?" "Jawohl", antwortete Felix, "meine Frau Pate hat mir die Steine geschickt; ich habe sie gefaßt und bin auf dem Wege, sie selbst zu überbringen." Gerührt sah ihn die Gräfin an; Tränen drangen aus ihren Augen.

Ihr habt sie erobern helfen", lachte Georg, "seid ja in einer Sänfte zu Feld getragen worden; aber damals sagtet Ihr auch, der Herzog werde nie zurückkehren, und jetzt sitzt er ganz warm und ruhig hier." "Nicht so ruhig, als Ihr glaubt.

Seitdem die Verdienste unserer Vorfahren mit ihren Porträts zu einerlei Gebrauch dienen, die leeren Seiten nämlich unsrer Zimmer und unsers Charakters zu tapezieren; da wäre was zu verdienen. Bischof. Er will nicht kommen, sagtet Ihr! Adelheid. Ich bitt Euch, schlagt's Euch aus dem Sinn. Bischof. Was das sein mag? Liebetraut. Was? Die Ursachen lassen sich herunterbeten wie ein Rosenkranz.

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