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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Noch ein Beispiel, wie man’s nicht machen soll: „Wenn ich schäbig angezogen bin,“ erzählte mir einmal eine verzweifelnde Frau, „dann sagt er: ‚Warum siehst du nicht fein aus?‘ Wenn ich elegant bin, sagt er: ‚Schon wieder neue Kleider, ich weiß nicht, wer die zahlen wird!‘ Wenn etwas Außergewöhnliches zu Tische kommt, sagt er: ‚Diese extravaganten Sachen werden mich zugrunde richten‘, und wenn das Essen einfach ist, dann fragt er: ‚Ist das alles?‘“
Dieser Sachen klag ich Euch an! ich denke zu kämpfen Über Altes und Neues und wiederhol es: ein Mörder, Ein Verräter seid Ihr, ein Dieb; und Leben um Leben Wollen wir kämpfen, es endige nun das Keifen und Schelten. Einen Handschuh biet ich Euch an, so wie ihn zu Rechte Jeder Fordernde reicht, Ihr mögt ihn zum Pfande behalten, Und wir finden uns bald.
Dann ging es wieder in die Stube hinein und warf einen fröhlichen Blick auf das schöne, große Bett hinter dem Vorhang, denn der Schreiner Andres hatte ihm gesagt, da müsse es schlafen. Der kleine Kasten in der Ecke gehöre auch ihm, da könne es seine Sachen hineinräumen. Es legte nun die Sachen aus seinem Bündelchen alle ordentlich hinein, das war auch sehr bald getan, denn es war wenig darin.
Der alte Bursche schien aber kein Freund von solcher Beschäftigung und merkte kaum wie die Sachen standen, als er an zu hinken fing, und die rechte Hand vorn in seinen Kaftan legte er wollte sich an dem Morgen weh daran gethan haben, und konnte sie nicht gebrauchen.
Sie fing so bitterlich zu weinen an, daß die Eltern wohl merkten, es müsse seinen besonderen Grund haben. »Ich kann mir denken, warum es dir so schwer ums Herz ist,« sagte die Mutter, »es tut dir weh, alle deine Sachen ausräumen zu müssen. Es war wohl dein Lieblingsplätzchen?«
Frau Käthe konnte säen und ernten und sich des Friedens freuen, der endlich nach sechs Jahren Krieg, Flucht, Verwüstung eingetreten war, auch des Friedens in Sachen des evangelischen Glaubens, um deswillen ihr „lieber Herr“ ein Feuer angezündet hatte im deutschen Lande, dessen Flamme auch sie, und sie am schwersten, fühlen mußte.
Er trug einen Gehrock, und sein Wesen war eher gesellschaftlich als geschäftlich. Beide hielten, in stillem Einverständnis, das Gespräch hin, bis der alte Sötbier seine Sachen zusammenpackte. Als er sich, mit einem mißtrauischen Blick, zurückgezogen hatte, sagte Diederich: „Den Alten habe ich auf den Aussterbeetat gesetzt. Die wichtigeren Sachen mache ich allein.“
»Hast Du von dem alten Mann gehört?« sagte aber diese mit leiser Stimme sich zu ihr überbeugend, und den Blick fragend auf sie geheftet, »der drüben auf Bola Bola lebt, lange lange Jahre schon, und der so wunderliche Sachen von dem Gott der Christen erzählt?« »Von dem Gott der Christen? ist er denn nicht selbst ein Christ?«
»Hm,« sagte Mac Culloch, der genug Deutsch verstand wenigstens den Sinn der in dieser Sprache gethanen Fragen zu verstehn, »da kommen wir ja hinter ganz merkwürdige Sachen Herr Ledermann, und der Name Fortmann findet eine halbe, wenn auch ganz eigenthümliche Erklärung.
Eine maßgebliche Stelle fragte ich: Wie ist es, kann man eine Statistik über diese Sachen bekommen? »Jawohl«, sagte man mir, »diese Statistik ist zu schaffen«. Wann? »Etwa in sechs Monaten«. Und wenn ich sie in vierzehn Tagen haben muß, weil die Sache drängt? Da antwortete man mir: »Da gibt es keine«. Ich mußte sie aber haben, und hatte sie in vierzehn Tagen.
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