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Aktualisiert: 18. Juni 2025
War Paul Seebeck mit dem Diktate fertig, ging er zu Felix, machte ihn auf einige besondere Dinge aufmerksam oder löste dem Knaben Zweifel, soweit er dazu imstande war, und verließ dann das Zimmer. Gewöhnlich packte Felix dann bald seine Sachen zusammen und ging nach Hause, denn es war ihm unangenehm, mit Fräulein Erhardt allein zu sein.
Das gelle unflätige Gelächter aus dem Hausflur und von der Treppe schallt ins Zimmer. »Adolf, was ist geschehen? Wo hast du deine Sachen gelassen?« Das Männlein sieht starr auf seine Füße, die Hände flackern auf der Brust, der Kopf fällt langsam nach vorn über. »Die Stiefel. Die Rotte Korah. Ja, was meint das Weib damit? Was will das Weib in diesem Zimmer damit gesagt haben?«
Die andern Sachen, die in der Schachtel und in den Papieren im Ränzchen sind, bringt unversehrt nach Hause.« Da sie noch ein Weilchen mit den Kindern geredet hatte, sagte sie, daß sie gehen sollten. »Habe acht, Sanna,« sagte sie, »daß du nicht frierst, erhitze dich nicht; und daß ihr nicht über die Wiesen hinauf und unter den Bäumen lauft.
»Das sind eigentlich zwei Fragen«, antwortete der Mann, »und ich muß auf beide etwas entgegnen. Das Erste ist, daß ihr in Naturdingen eine Unrichtigkeit gesagt habet, was vielleicht daher kömmt, daß ihr die Verhältnisse dieser Gegend zu wenig kennt oder auf die Vorkommnisse der Natur nicht genug achtet. Diesen Irrtum mußte ich berichtigen; denn in Sachen der Natur muß auf Wahrheit gesehen werden.
In dieser Periode schrieb er die schönsten Sachen für das Klavier: Sonaten mit und ohne Begleitung, Konzerte, die nun in jedermanns Händen sind.
Ich bat, man möchte mir gar keinen Lehrer mehr nehmen, ich würde die Sachen schon selber zu betreiben suchen. Der Vater ging auf meinen Wunsch ein, und ich war nun sehr freudig, keinen Lehrer mehr zu haben und auf mich allein angewiesen zu sein.
Wem schadet's, wenn wir so ein paar Sachen mitnehmen, wie die hier? Einer Leiche gewiß nicht!« »Nein, gewiß nicht,« sagte Mrs. Dilber lachend. »Wenn er sie, wie ein alter Geizhals, noch nach dem Tode behalten wollte,« fuhr die Frau fort, »warum war er während seines Lebens nicht besser?
»Die Sachen da.« Herr Demba wies mit den Augen auf das Butterbrot und das Wurstpäckchen. »Die Extrawurst?« Die Greislerin starrte Herrn Demba verwundert an. Solch ein Ansinnen hatte ihr noch niemand gestellt. »Geht das nicht? Ich dachte nur, weil ich noch einige Wege habe, bevor ich nach Hause gehe, und das Zeug nicht herumschleppen will.
Die Mutter erwachte und fragte, wohin er wolle. Gustav antwortete, er wolle hinausfahren, um nachzusehen, ob der Badefisch schon gekommen. Damit drückte er sich. Sein Boot hatte er mit Mundvorrat für mehrere Tage versehen; auch nahm er eine Bettdecke, einen Kaffeekessel und andere Sachen mit, die für einen Aufenthalt auf den Schären nötig waren. Unten am Strand setzte er sofort Segel.
Ich fragte mich: Muß man denn Schriftsteller sein, und muß man denn Künstler sein, um solche Sachen schreiben zu dürfen? Wer will und kann es Einem verbieten? Machen wir es ohne Zunft, wenn es nur richtig wird! Und machen wir es ohne Kunst, wenn es nur Wirkung hat und das erreicht, was es erreichen soll!
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