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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Dir folgen die Tapferen: Heunburg, Albert von Görz, und der Ortenburg auf der rühmlichen Bahn nach.“ Und er entflammte zugleich mit mutherregenden Worten Kaduschas Brust, und die Kraft des Trentschiner Helden Mathias. D’rauf entsandt’ er die Herolde, noch in der Stunde des Morgens Aufzubiethen sein Volk: die heilige Sühne zu feiern.

Matho schlug sich mit beiden Fäusten gegen die Stirn. »Um mich aus Salambos Bann zu erlösenUnd wie zu sich selber sagte er in abgebrochenen Sätzen: »Gewiß bin ich das Opfer einer Sühne, die sie den Göttern gelobt hat ... Sie hält mich gefesselt ... mit einer unsichtbaren Kette ... Gehe ich, so schreitet sie voran ... bleibe ich stehen, so verweilt sie ... Ihre Augen verzehren mich ... ich höre ihre Stimme ... sie umgibt mich und durchdringt mich ... Mir ist, als ob sie meine Seele geworden sei ... Und doch droht etwas zwischen uns wie die unsichtbaren Fluten eines grenzenlosen Meeres ... Sie ist mir fern und ganz unerreichbar ... Der Schimmer ihrer Schönheit umfließt sie mit Strömen von Licht, und bisweilen ist mir's, als hätt ich sie nie gesehen ... als lebte sie nicht ... als sei alles nur ein Traum! ...«

Versteht mich, ihr Herren: Hat der König euch übels getan, so ist es ihm selber Leid, er läßt es euch sagen und wünscht euch beide zufrieden; Und zur Sühne sollt ihr Bellyn mit seinem Geschlechte, Ja, mit allen Verwandten auf ewige Zeiten empfahen. Ohne weiteres tastet sie an, ihr möget im Walde, Möget im Felde sie finden, sie sind euch alle gegeben.

Aber man nahm damals sogar einen Rechtsbruch und eine Verletzung der bayrischen Staatshoheit geduldig hin, weil es sich um Sühne für eine Majestätsbeleidigung, und auch, weil es sich um denSimplicissimushandelte.

Wenn du erst meine Frau bist, habe ich keine Furcht mehr und werde allem zustimmen, was deine Mutter als Sühne für das schreckliche Unglück verlangen kann, das wir alle beklagen, wäre es selbst, einige Monate vergehen zu lassen, ohne dich zu sehen."

Ich verspreche, zu schwören, Daß mir von Euch nichts Böses bekannt ist und daß ich von nun an Nimmer Euch zu beleidigen denke. Wie könntet Ihr jemals Größere Sühne verlangen, als die, wozu ich bereit bin?

So interessant die Einzelheiten und Variationen der Sühne- und Reinigungszeremonien nach Tötung eines Feindes für eine tiefer eindringende Betrachtung auch sein mögen, so breche ich deren Mitteilung doch ab, weil sie uns keine neuen Gesichtspunkte eröffnen können.

Nicht als eine That der Gnade, sondern der Sühne, als ein Zeichen, daß die Erben Theoderichs dessen Unrecht an den Verblichenen gut machen wollten. Diese stolze Sprache war wie aus Rusticianas tiefstem Herzen und Cethegus wußte, daß solches Auftreten nicht schaden, nur alle verdächtige Auslegung der raschen Umstimmung ausschließen werde.

"Doch, du bleibst eine Mörderin", belehrte sie Stemma langmütig, "aber du hast mit dem irdischen Richter nichts mehr zu schaffen, sondern nur noch mit dem himmlischen. Sühne durch gute Werke! Du hast den Anfang gemacht: fünfzehn mühselige und rechtschaffene Jahre wiegen." "Nichts wiegen sie!" zürnte Faustine. "Ich sehe schon, du willst meiner schonen!

Rasch aber nahm sie den scherzhaften Ton wieder auf und sagte: »Wie gut Sie zu sprechen verstehen. Wissen Sie wohl, so gut spricht man nur aus der Verschuldung heraus.« »Oder aus dem Herzen. Aber lassen wir's bei der Verschuldung, die nach Sühne verlangt. Und zunächst nach Beichte. Deshalb kam ich gestern.

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