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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Der Moment kam endlich; mit tiefen Bücklingen trat er hervor und erbat sich die Erlaubnis, ein Lied zu singen, dabei versicherte er, der andere Gentleman würde gleich darauf tanzen, er erhole sich nur ein wenig. Daß der Sänger sich nicht lange darum bitten ließ, versteht sich von selbst.

Er war auch ein Fischer, wie Euer Bruder? Er war ein Sänger, Herr, aber ein armes Fischerkind; seine Eltern leben noch heut. Schon als Knabe in den Kirchen schmolz er allen das Herz, wenn er zu singen anfing. Ein reicher Onkel von ihm, der eine Trattoria am Strande hatte, ließ ihn dann lernen bei einem Singmeister; er sollte zur Oper gehen. Und nun stellt Euch vor, am Tage vor seinem ersten Auftreten, wo ganz Neapel schon von nichts anderm sprach, kommt er so gegen Abend zu meinem Bruder; denn sie kannten sich von Kind an und hielten noch immer zusammen. Tom

Als ich die Bäder von Buxton gebrauchte, besuchte ich auch die in jener Gegend gelegene berühmte Peakhöhle bei Castleton; ich stand in der gothischen Geisterkirche dieser majestätischen Stalaktitenhöhle, einer Kirche, welche die Hand der Natur für den Weltgeist wölbte; ich lauschte dort einem Chorgesang, der wunderbar erklang, tief schwermüthig, und was tönten diese fernen Stimmen unsichtbarer Sänger?

Die Wälder sind voll von Wölfen, und meilenweit hört der zitternde Wanderer das Gebrüll des Löwen, "des furchtbaren, schweifenden, in Bergen hausenden Wildes" wie er ihn nennt; denn er ist ein Sänger. Nach langer Wanderung nähert er sich einem Dorfe, als unbekannter, aber willkommener Gast; denn das ist er überall.

Und wenn es Abend ist, Empfangen sie den Tau der Gnadensonne, Die sacht und sicher ihre Stirnen klärt, Die weißen Menschenstirnen. Heil den Helden, Die ihre Sehnsucht opferten! Sie lebenSo kündete der alte Sänger mir, Der zu der Harfe sang. Das war erst gestern; Und heute schon fand ich die klaren Wege. Ich bin allein.

Ich erwachte über dem schönen Gesang und hatte schon im Sinn aufzustehen und für die Nachtmusik zu danken, aber ich fürchtete, dann möchten sie kein Ende in ihren Gegenkomplimenten finden, und so hielt ich mich dann mäuschenstille und schien wie eine Ratze zu schlafen, bis die Sänger weiter gezogen waren; dann aber richtete ich mich auf und sah die schönste Procession ein wenig an.

So rannen die Tage glücklich dahin. Der Sänger sang, der König lauschte seinem Lied, und die Zuhörer riefen Beifall. Mandschari kam immer wieder auf ihrem Wege zum Fluß an dem Hause des Dichters vorüber

Der Regisseur der Oper war ein kleiner, hagerer Mann, er war früher als Sänger berühmt gewesen und ruhte jetzt im Alter auf seinen Lorbeeren.

Francesco hatte nicht nur zu Rom die kirchlichen Sänger des Vatikans, sondern auch öfters früher mit seiner Mutter in Mailand weltliche Sängerinnen gehört, und also war ihm Koloratur und bel canto der Primadonnen nicht unbekannt. Er stand unwillkürlich still und wartete.

Ein berühmter Dirigent, bei dessen bloßer Namennennung alle Herzen der Sänger und der Hörer höher schlugen, war angeworben, um unter seinem Stab alle Bäche und Flüsse der Musik, die sonst für sich allein dahinplätscherten oder strömten, in ein einziges großes Meer von Tönen zu versammeln.

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