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Aktualisiert: 18. Juni 2025
"Der hat aus alten Zeiten noch bewahrt die Kraft, Daß er zu großen Thaten erregt die Ritterschaft. Aus der Berge Schachten stammt sein Feuergeist, Der den blöden Sänger in hohen Thaten unterweist.
»Und was weiter?« fragte der Papst kühl. »Sollten Sie, mein Freund, niemals, eine Reise mit Damen ohne verwandtschaftliche Beziehung unternommen haben? Oder wenn Sie, ein Geistlicher, ein Diener Gottes, es nicht getan haben, warum sollten Sie einem Sänger diese Freiheit mißgönnen?«
Melina bedauerte, daß die schwächliche Gesundheit Aureliens ihr kein langes Leben verspreche, dachte aber gerade das Gegenteil. Serlo schien zu beklagen, daß Wilhelm nicht Sänger sei, und gab dadurch zu verstehen, daß er ihn für bald entbehrlich halte. Melina trat mit einem ganzen Register von Ersparnissen, die zu machen seien, hervor, und Serlo sah in ihm seinen ersten Schwager dreifach ersetzt.
Bei Mondenschein bestieg ich eine Gondel, den einen Sänger vorn, den andern hinten; sie fingen ihr Lied an und sangen abwechselnd Vers für Vers.
Der grösste aller grossen schwäbischen Sänger hat das unsterbliche Wort gedichtet: O heilig Herz der Völker, o Vaterland! Dieses heilige Herz fühlt man nirgends stärker pochen als in Ihrem beseeligenden und schönen süddeutschen Gau.
Die Beute an Vögeln war daher nie groß, und mit einiger Aufsicht und Wachsamkeit, die wir in den ersten Jahren einleiteten, geschah es, daß dieser Unfug auch bald wieder aufhörte.« Der alte Mann lud mich ein, in das Haus zu gehen und die Fütterungskammer anzusehen. Auf dem Wege dahin sagte er: »Unter die Feinde der Sänger gehören auch die Katzen, Hunde, Iltisse, Wiesel, Raubvögel.
Der Wert der Vorträge ist denn auch individuell sehr verschieden, und die guten Sänger und Sängerinnen werden von ihren Dorfgenossen als besonders begabt und mit einem besonderen Geist aus Apu Lagan beseelt angesehen. Sowohl Männer als Frauen halten diese Vorträge und jeder beschränkt sich auf eine oder mehrere bestimmte Überlieferungen; diese sind bei jedem Stamme verschieden.
»Das ist ja Unsinn.« Der Vater packte die Zeitung fester, sah den leeren Suppenteller an, sah die danebenliegende Postkarte. »Und was ist denn das?« ». . . Nur diese Karte ist gekommen.« . . . »daß der Gesangverein >Frohsinn< bis auf weiteres die Singproben ausfallen lassen muß, da immer mehr Sänger dem Rufe des Vaterlandes gefolgt sind und es keinen Zweck mehr hat.«
Das fuhr wie ein leuchtender Blitz durch Peters Ohr, und hastig raffte er sich auf, stürzte aus dem Haus, weil er meinte, nicht recht gehört zu haben, sprang den drei Burschen nach und packte den Sänger hastig und unsanft beim Arm. "Halt, Freund!" rief er, "was habt Ihr da auf stehen gereimt, tut mir die Liebe und sprecht, was Ihr gesungen."
Die Sänger, die auf den Schwellen der Siegessäule aufgestellt sind, stimmen Beethovens “Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre!” an.
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