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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ein Mann, der Hunger leidet Und Spargut häuft im Säckel, straff gefüllt. Wie nennt Ihr das? Wie nennt Ihr so 'nen Mann? Ich will sein Koch nicht sein. Ich geh und sag ihm's. Hausverwalter. Du töricht toller Bursch, willst du wohl bleiben?
Er ließ mich neulich rufen Und gab mir Geld aus einer großen Truhe Die Küchenrechnung nämlich für die Woche , Doch eh er's gab, nahm er 'nen Silberling Und sah ihn zehnmal an und küßt' ihn endlich Und steckt' ihn in ein Säckel, das gar groß Und straff gefüllt im Winkel stand der Truhe. Nun frag ich Euch: ein frommer Mann Und küßt das Geld.
Ich stand noch wie im Schlafe da. »Auf den heutigen Tag angemeldet ?« ich überdachte noch einmal die Zeit er hatte recht, ich hatte mich stets um einen Tag verrechnet. Ich suchte mit der rechten Hand nach dem Säckel auf meiner Brust er erriet meine Meinung und trat zwei Schritte zurück.
Selbst für ihn persönlich war die Lage eine äußerst beschränkte: er, der gewöhnt war, rückhaltlos aus dem vollen zu leben, der von einem Kaiserhofe kam, wo Luxus als etwas Selbstverständliches erschien, der seine Freunde und Untergebenen, noch ehe er ein König war, königlich zu belohnen pflegte, fand im Schlosse zu Kassel nur notdürftig eingerichtete Zimmer und eine gähnende Leere im Säckel des Hofmarschallamts.
Mir aber ist nichts geblieben als deine Zucht, und ich kann dein nicht gedenken in Freuden, denn mir gehöret nichts als die Armut, und ich habe keinen Säckel, aus dem ich dir das schönste Grab könnte erbauen lassen von Marmelstein und Gold."
Ein jeder denkt auf seinen Vorteil in dieser Welt: Sie sehen, daß ich auf Ihren zugleich bedacht bin, denn ich eröffne Ihnen offenbar eine neue Kraft! O dieser Säckel! Und hätten gleich die Motten Ihren Schatten schon aufgefressen, der würde noch ein starkes Band zwischen uns sein.
Vor neun Jahren Beim Dänenkriege, stellt' ich eine Macht ihm auf Von vierzigtausend Köpfen oder fünfzig, Die aus dem eignen Säckel keinen Deut Ihm kostete Durch Sachsen Kreise zog Die Kriegesfurie, bis an die Schären Des Belts den Schrecken seines Namens tragend. Da war noch eine Zeit!
Wenn es euch aber nicht recht ist, will ich euch den Kaufpreis in Talern auszahlen.« Sie gingen wohlgemut davon, und nach einer kleinen Weile guckten sie neugierig in ihre Säckel, ob auch die blanken Taler noch darin wären. Aber o weh! nun lagen gar Scherben darin; spornstreichs eilten sie zurück, und glücklich hielt die Kutsche noch auf dem alten Flecke.
Um sich also meiner ferneren beschämenden Gegenwart völlig zu entziehen, rate ich es Ihnen noch einmal: Kaufen Sie mir das Ding ab.« Ich hielt ihm den Säckel hin: »Um den Preis.« »Nein!« Ich seufzte schwer auf und nahm wieder das Wort: »Auch also.
Da nun jeder Beamte darauf ausgeht, seinen Säckel zu füllen, ausserdem aber grosse Summen dem Sultan abzuführen hat, so kann man sich denken, wie schlecht das Volk dabei fährt, und meistens sind Uebersteuerungen und willkürliche Erpressungen die Ursachen der so häufigen Revolten.
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