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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Der Büttel! Veit Halts Maul, sag ich. Ruprecht Wart! Heute reich ich dich. Heut streust du keinen Sand mir in die Augen. Walter Habt Ihr nicht soviel Witz, Herr Richter ? Adam Ja, wenn Ew. Gnaden Erlauben, fäll ich jetzo die Sentenz. Walter Gut. Tut das. Fällt sie. Adam Die Sache jetzt konstiert, Und Ruprecht dort, der Racker, ist der Täter. Walter Auch gut das. Weiter.
Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf, es riecht nach Weihnachtstorten; Knecht Ruprecht steht am Himmelsherd und backt die feinsten Sorten. Ihr Kinder, sperrt die Augen auf, sonst nehmt den Operngucker: die große Himmelsbüchse, seht, tut Ruprecht ganz voll Zucker.
Frau Marthe Ihn mit der Ev, im Garten, Glock halb elf, Bevor er noch, wie er geschwätzt, um elf Das Zimmer überrumpelnd eingesprengt: Im Wortgewechsel, kosend bald, bald zerrend, Als wollt er sie zu etwas überreden. Adam für sich. Verflucht! Der Teufel ist mir gut. Walter Schafft diese Frau herbei. Ruprecht Ihr Herrn, ich bitt euch: Das ist kein wahres Wort, das ist nicht möglich.
Na ja: der Weihnachtsmann war da! Der Esel, der Esel, wo kommt der Esel her? Von Wesel, von Wesel, er will ans schwarze Meer. Wer hat denn, wer hat denn den Esel so bepackt? Knecht Ruprecht, Knecht Ruprecht mit seinem Klappersack. Mit Nüssen, mit
Du weißt noch nicht, wo mir Die Haare wachsen! Du sollsts erfahren! Ruprecht Ein Viertelstündchen dauerts so; ich denke: Was wirds doch werden, ist doch heut nicht Hochzeit? Und eh ich den Gedanken ausgedacht, Husch! sind sie beid ins Haus schon, vor dem Pastor. Eve Geht, Mutter, mag es werden, wie es will
Ruprecht Mein Seel, Herr Richter Adam, laßt Euch sagen, Hierin mag doch die Jungfer just nicht lügen. Dem Lebrecht bin ich selbst begegnet gestern, Als er nach Utrecht ging, früh wars Glock acht, Und wenn er auf ein Fuhrwerk sich nicht lud, Hat sich der Kerl, krummbeinig wie er ist, Glock zehn Uhr nachts noch nicht zurückgehaspelt. Es kann ein dritter wohl gewesen sein. Adam Ach was! Krummbeinig!
Mein Sohn, sag ich, wenn du so gut willst sein, So laß mir die Perück hier auftoupieren Nicht aber sagt ich ihm: geh und bewahre Sie bei dir auf, verkappe dich darin, Und laß sie im Spalier bei Marthens hängen. Frau Brigitte Ihr Herrn, der Ruprecht, mein' ich, halt zu Gnaden, Der wars wohl nicht.
Frau Marthe Nun, diesen Krug jetzt, seht den Krug, Zertrümmert einen Krug noch wert, den Krug Für eines Fräuleins Mund, die Lippe selbst Nicht der Frau Erbstatthalterin zu schlecht, Den Krug, ihr hohen Herren Richter beide, Den Krug hat jener Schlingel mir zerbrochen. Adam Wer? Frau Marthe Er, der Ruprecht dort. Ruprecht Das ist gelogen, Herr Richter. Adam Schweig Er, bis man Ihn fragen wird.
Hurra, schreit da die Engelschar, wir helfen alle, alle. Nach dreien Tagen, blitzeblank, stehts Luftschiff in der Halle. Dank schön, sagt Ruprecht, fährt hinab, holt alle Jungs und Mädels ab zur Flugfahrt durch die Welten. Ob sie sich nicht erkälten? Früh, eh ich's konnt begreifen, hört ich schon etwas pfeifen, hört ich Schon etwas brummen, wie tausend Bienen summen. Was ist denn los?
Nun brech ich mir den Hals doch nicht, auch nicht Das Kreuz mir, Hüften, oder sonst, inzwischen Konnt ich des Kerls doch nicht mehr habhaft werden, Und sitze auf, und wische mir die Augen. Die kommt, und: "Ach, Herr Gott!" ruft sie, und: "Ruprecht! Was ist dir auch?" Mein Seel, ich hob den Fuß, Gut wars, daß ich nicht sah, wohin ich stieß. Adam Kam das vom Sande noch? Ruprecht Vom Sandwurf, ja.
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