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Aktualisiert: 6. Juni 2025
76 Herr Hüon, dem das Herz von Freude überfloß, Weckt seinen Alten auf; Amande Sucht ihren Sohn, der noch auf Fatmens Schooß Sanft schlummernd lag. Sie sehn sich um. Wie groß Ist ihr Erstaunen! Herr, in welchem Lande Glaubt ihr zu seyn? ruft Scherasmin entzückt Dem Ritter zu Kommt, seht von diesem Stande Nach Westen hin, und sagt, was ihr erblickt!
Carlo ruft ihn an: »Geronimo!« »Nun, was gibt’s?« Und er stützt sich mit beiden Händen und setzt sich auf. »Geronimo, wir wollen aufstehen.« »Warum?« Und er richtet die toten Augen auf den Bruder. Carlo weiß, daß Geronimo sich jetzt des gestrigen Vorfalles besinnt, aber er weiß auch, daß der keine Silbe darüber reden wird, ehe er wieder betrunken ist. »Es ist kalt, Geronimo, wir wollen fort.
Ein Mädchen; ein gutes Kind; eine Seele wie Gold. Eveline heißt sie. Poetischer Name, wie? Nun, das ist der einzige Luxus, den sich die Armen leisten können. Ruft man sie, ruft man Eveline, so wird einem gleich ganz wohl. Sie verkauft Schuhbänder auf den Straßen, Schuhbänder aus Papierstoff; billig und schlecht.
77 Der Ritter schaut hinaus, und traut Dem Anblick kaum. Er, der so viel erfahren, Und dessen Augen so gewöhnt an Wunder waren, Glaubt kaum was er mit offnen Augen schaut. Es ist die Sein', an deren Bord sie stehen! Es ist Paris, was sie verbreitet vor sich sehen! Er reibt sich Aug' und Stirn, schaut immer wieder hin, Und ruft: Ist's möglich, daß ich schon am Ziele bin?
Der Apotheker wird als Nachbar angeredet und er hat als solcher ein Recht, der Familie nahe zu stehen. Frisch, Herr Nachbar, getrunken! ruft ihm der Vater zu, und ein andermal: Gern geb' ich es zu, Herr Nachbar. Auch Hermann redet ihn so an: Nachbar, keineswegs denk' ich wie Ihr. Die Nähe der Wohnung wird zum Bande der Freundschaft, zur geistigen Nähe und Vertraulichkeit.
"Ach, Thienwiebel! Niels!! Geliebter!!!" Der große Thienwiebel stand da und weinte. "Bin ich 'ne Memm'? Ha! Rauft mir den Bart und werft ihn mir ins Antlitz! Nein, reizende Ophelial Nein! Weine nicht! Mein Schicksal ruft und macht die kleinste Ader meines Leibes so fest als Sehnen des Nemeerlöwen!... Was, alter Jephta?...Nein, glaube nicht, daßich dir schmeichle!
Aber nun ruft er mich in sie zurück nach Pflicht und Liebe, und bei unserer einstigen Waffenbrüderschaft bitt’ ich Dich: Hilf ihn mir retten, Eberhard, hilf ihn mir retten!«
Der Geist Richelieus ist wieder lebendig geworden, am Rhein und im Osten; nur ruft er heute keine Türken herbei, sondern Schwarze und Braune aus allen Himmelsstrichen und mobilisiert die slawische Welt gegen uns. Wir sind heute das ungedeckte Glacis des elementar gegen Europa vordringenden Slawentums.
Plötzlich ruft ganz vorn am Portal eine Stimme: »Heine Seehas is wählt!«
Wie manche Freunde habe ich schon verloren, wie mancher ging fort im Jugendalter, wie mancher, der sein Ende noch nicht erwartete, und heute ruft mir die Erinnerung daran zu: auch deine Stunde kann unerwartet kommen; willst du unvorbereitet vor den Allerheiligsten treten?
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