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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Er kaufte romantische Bilder, mit denen er die Wände schmückte, kaufte Balladen- und Romanzenbücher, die er auf ein Bücherbrett aufreihte. Er kaufte Weingläser, eine Porzellanschale für Kuchen, eine Kristallschale für Früchte und eine große seidene Bettdecke.

"Hätt ich doch geschworen", rief er aus, "es sei das Porträt einer Frau von Saint-Alban, die ich vor einigen Jahren in der Schweiz antraf." "Es ist einerlei Person", versetzte ich lächelnd, "und Sie haben also Ihre Schwiegermutter, ohne es zu wissen, kennengelernt. Saint-Alban ist der romantische Name, unter dem meine Mutter reist; sie befindet sich unter demselben noch gegenwärtig in Frankreich."

Jetzt eben, wie ich schnell bedacht, Ist klassische Walpurgisnacht; Das Beste, was begegnen könnte. Bringt ihn zu seinem Elemente! MEPHISTOPHELES: Dergleichen hab' ich nie vernommen. HOMUNCULUS: Wie wollt' es auch zu euren Ohren kommen? Romantische Gespenster kennt ihr nur allein; Ein echt Gespenst, auch klassisch hat's zu sein. MEPHISTOPHELES: Wohin denn aber soll die Fahrt sich regen?

Diese Frau kommt aus echt bourgeoisen Kreisen her. Sie ist in der Nützlichkeit und Reinlichkeit aufgewachsen, in Gegenden, wo die Brauchbarkeit und die Besonnenheit als das Höchste gelten. Sie hat wenig romantische Genüsse in ihrem Leben gehabt, aber eben deshalb liebt sie sie, denn sie schätzt sie in der Tiefe ihrer Seele. Was man vor dem Mann und der Welt sorgsam verbergen muß, weil man keine »überspannte Gans« sein will, ist deswegen nicht tot, sondern lebt sein eigentümliches Leben in der Enge und Stille weiter. Eines Tages kommt eine kleine mit großen Augen grüßende und bittende Gelegenheit, und da darf dann das Halbvergessene einmal erwärmen und lebendig werden, aber das wiederum nur für kurze Zeit. Wer mit seiner Genußfreude und Gier vor die

Eine wunderliche Sache ist's mit diesem Aberglauben, dachte er, während er sich ankleidete. Nun liegt doch das Haus mitten in der Stadt, nicht das geringste Romantische daran. Ein ganz gewöhnliches, häßliches, altes Haus, eingerichtet wie alle andern in dem Viertel. Aber der Geisterspuk nistet sich dort fest.

Das Ganze glich, wenn einer sich auf seine romantische Einbildungskraft hätte versteifen wollen, dem Weggang einer Königin.

Vorher wollte ich es allerdings noch erst einmal mit der Jagd versuchen, denn allerlei romantische Beschreibungen, die ich darüber gelesen, hatten den Amerikanischen Wald für mich mit einem gewissen Zauber übergossen, dem ich doch nicht ganz widerstehen konnte.

Eine solche Schar war es, die bei Georgs Reiterhaufen stand, und den Herzog selbst gelüstete es, seine ungeheure Kraft, seine weit berühmte Fertigkeit in einem solchen Zweikampf zu erproben, und nur die inständigen Bitten der Ritter hielten ihn ab, diese romantische Idee auszuführen. Neben dem Herzog hielt eine sonderbare Figur, beinahe wie eine Schildkröte, die zu Pferd sitzt, anzusehen.

In dem Wohnzimmer der Frau Gräfin Baulen hatten sich indessen schon vor der Ankunft der Wirthin zwei auf heute geladene Gäste eingefunden. Der Eine von ihnen war der nämliche Herr, welcher Könnern und dem Director auf ihrem Wege durch die Stadt begegnete: der ausgewanderte Baron Jeorgy, den eine unglückliche romantische Ader zu seinem jetzigen sehr großen Bedauern nach Brasilien getrieben.

Ich hatte ihm diese Rede mit Vorbedacht gehalten; denn zu einem Erstlingsritt auf dem Kamele gehört unbedingt eine in das Romantische hinüberklingende Seelenstimmung. Als ich nach drei Viertelstunden mit Halef in Albanis Wohnung trat, starrte derselbe in Waffen. »Kommen Sie; der Dewedschi lauert bereits. Oder wollen wir erst etwas genießenfragte er mich. »Nein

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