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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ich vegetiere nun schon eine ganze Zeit lang so hin. Kein Vers, keine Zeile. Lyrisch alles tot. Was Sie über meinen letzten Roman schrieben, hat mich sehr erfreut. Ja, es steckt viel Beobachtung darin. Aber es ist doch nichts mit diesem nüchternen Realismus. Ich möchte nun endlich mal schreiben, was Sie meinen Pan-Roman nennen. Mich auch mal lyrisch ausgeben. Stimmung. Psychologie. Alles mögliche.

"Kinder, ich muß euch gestehen", sagte er, und wischte sich den Schweiß von der Stirne, "ich bin einige Monate her nur halb bei euch gewesen aber es ist vorbei, gottlob! und ich hoffe, es soll nicht wiederkommen." "Wie, Mann!" fing Albertine an, "du hast doch wohl keinen Roman schreiben wollen."

In "Kreuzungen" zeichnet Strauß die Entwicklung dreier junger Charaktere, de aus dem Zufall erster Anlagen und Verhältnisse sich in tapferen Zwisten lösen, ihre Lebens- und Wesensform selber schaffen und sich im Wirkungskreis der Menschheit einen Platz erobern. Im "Nackten Mann" geht er in die Vergangenheit seiner Heimat zurück, ohne die Bedenken gegen den historischen Roman zu überwinden.

»AhaDie Brauen Bertrams zogen sich dräuend zusammen, und er kreuzte die Arme über der Brust. Die Baronin zitterte: »O wie unerbittlich Sie aussehen, Vogelweid. Mitleid! Mitleid! Ich habe es zu Papier gebracht. Erbarmen Sie sich, ich habe einen Roman geschrieben.« »Einen Roman haben Sie geschriebenEr athmete, er jubelte auf.

Der Roman ist die Form der gereiften Männlichkeit; das bedeutet, daß das Abschließen seiner Welt objektiv gesehen etwas Unvollkommenes, subjektiv erlebt eine Resignation ist.

Emmerich, auch Koszinsky sind sehr gute Typen, überhaupt ist ein Reichtum von Personen und Ideen in dem Roman, daß sich manche von den herkömmlichen Romanmodeschneiderinnen 10 Romane daraus zurechtschneidern könnten. Das quillt alles nur so über und ist doch in straffen Banden gehalten. Neue Freie Presse.

Das ist der Ur- und Grundstoff, wie zu jedem Claurenschen Roman, so auch zum "Mann im Mond"; auf diese Art suchte er seinen Zweck zu erreichen, durch Übersättigung Ekel an dieser Manier hervorzubringen; die Satire sollte ihm Gang und Stimme nachahmen, um ihn vor seinen andächtigen Zuhörern lächerlich zu machen.

Nennen wir sie nicht Roman mehr und werten wir sie nicht mit epischem Maß: sie sind längst nicht mehr Literatur, sondern irgendwie geheime Anfänge, prophetische Vorklänge, Präludien und Prophetien eines Mythus vom neuen Menschen.

Aber in dem Turm, wo Wilhelm Meisters Lehrjahre aufgezeichnet sind, stehen unter sehr vielen anderen auch die von Jarno und Lothario und weiteren Mitgliedern des Bundes, und der Roman selbst enthält, in den Erinnerungen der Stiftsdame, eine ausgeführte Parallele des Erziehungsschicksals.

Die ganze Tragödie des Corneille sei ein Roman: wenn er rührend ist, wird er dadurch weniger rührend, weil der Dichter sich wahrer Namen bedienet hat? Weswegen wählt der tragische Dichter wahre Namen?

Wort des Tages

kupees

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