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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ich faßte den Mut, diesen Roman zu lesen. Die Rede war von Dingen, die meine Seele schon längst selber bearbeitet hatte.

Darum ist es, daß nur die Form der transzendentalen Heimatlosigkeit der Idee, der Roman die wirkliche Zeit, Bergsons »durée« in die Reihe seiner konstitutiven Prinzipien aufnimmt.

Hatte sie jemals etwas anderes gelesen als die Zeitung und hie und da einen Roman? »Du bist erstauntlächelte sie. »Du wirst es noch selbst erfahren, wie die Pflicht für andere zu leben uns Frauen fast bis zur Selbstvernichtung treiben kannIch fand keine Antwort.

Heute war der Tag der großen Sensation: Die Arbeiterinnenfrage stand auf der Tagesordnung; man erwartete eine Schlacht zwischen den bürgerlichen Frauen und den Proletarierinnen, und auch mir persönlich galt ein Teil der allgemeinen Spannung, der Frau, deren Roman von Mund zu Mund ging, der Renegatin. An der Türe stand Egidy, mein alter Freund.

Wenn ich mir diese ganze Angelegenheit überdenke,“ hub Lucile an, „will's mir nicht wie Wirklichkeit, sondern wie ein Roman erscheinen. Meine Schwester ist nicht meiner Mutter Kind! Mein Vater führt die Entlarvung ihrer Geburt herbei!

Und so ist seither auch deshalb schon, weil er näher als irgendeine Kunstform dem Gange des Lebens zugeordnet ist natürlich eigentlich nur die Rundung und Vereinigung von jedes Dichters epischem Bekenntnis in einem Roman.

Erstens wenn Jemand der Zeit und der Mühe gewachsen ist, einen Roman zu schreiben, so muß man doch noch viel mehr der kürzeren Zeit und der geringeren Mühe gewachsen sein, diesen Roman umzuändern! Zweitens erfordert eine solche Umänderung keineswegs soviel Zeit und Arbeit, wie mein Gegner anzunehmen scheint.

Mancher kleine Roman hatte sich vor seinen Augen abgespielt, manche Katastrophe hatte er ahnend miterlebt. Da war zum Beispiel der »schöne Adolf« vom zweiten Kassenschalter gewesen, der eine Zeitlang jeden Morgen ein blaues und ein rotes Brieflein – »mit ere Kron’ druff« – bekommen hatte.

Die Porträtmalerei natürlich, wegen der Kaiserbilder. Das übrige ist nicht so wichtig.“ „Und der Roman?“ „Der ist keine Kunst. Wenigstens Gott sei Dank keine deutsche: das sagt schon der Name.“ Und dann war der Hochzeitstag da. Denn beide hatten Eile: Guste wegen der Leute, Diederich aus Gründen der Politik.

In die Zeit seines Aufenthalts in Dresden fiel Schillers Roman: "der Geisterseher" und die in psychologischer Hinsicht merkwürdige Erzählung: "der Verbrecher aus verlorner Ehre" oder "aus Jafamie", wie der Titel ursprünglich lautete.

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