Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Juni 2025


Stets hell und heller wirds: wir müssen scheiden. ROMEO Hell? Dunkler stets und dunkler unsre Leiden! W

Das that ich schon, eh du mich darum batest, und ich wollte lieber ich hätt' es nicht gethan. Romeo. Möchtest du dein Herz wieder zurüknehmen? Warum das, meine Liebe? Juliette. Nur damit ich dir's noch einmal geben könnte und doch, was wünsch' ich mir damit, als was ich schon habe?

Kommt, wir wollen anklopfen und hineingehn; und wenn wir einmal drinn sind, dann mag ein jeder seinen Füssen zusprechen. Romeo. Wir gedenken uns bey diesem Ball eine Kurzweil zu machen, und doch sind wir nicht klug, daß wir gehen. Mercutio. Warum, wenn man fragen darf? Romeo. Mir träumte vergangne Nacht Mercutio. Mir auch. Romeo. Gut, was träumte euch? Mercutio. Daß Träumer manchmal lügen. Romeo.

Und befahlst mir, meine Liebe zu begraben? Bruder Lorenz. Aber nicht eine neue aus ihrem Grab heraus zu holen. Romeo. Ich bitte dich, schohne meiner; Sie die ich liebe, erwiedert meine Zuneigung durch die ihrige; das that die andre nicht. Bruder Lorenz. Ohne Zweifel sagte ihr Herz ihr vorher, wie unzuverläßig das deinige sey!

Bleyerne Feder, glänzender Rauch, kaltes Feuer, kranke Gesundheit, immer-wachender Schlaf o! du wunderbares Gemisch von Seyn und Nichtseyn! Das ist die Liebe die ich fühle, ohne in dem was ich fühle die Liebe zu erkennen Lachst du nicht? Benvolio. Nein, Vetter, ich möchte lieber weinen. Romeo. Du gutes Herz! Worüber? Benvolio. Dein gutes Herz so beklemmt zu sehen. Romeo.

Das werdet ihr mir nicht weiß machen; sein Sohn war vor zwey Jahren noch nicht mündig. Bedienter. Ich weiß es nicht. Romeo. O, sie glänzt mehr als alle diese Fakeln zusammen genommen; ihre Schönheit hängt an der Stirne der Nacht, wie ein reiches Kleinod an eines Mohren Ohr: Und welch eine Schönheit! Sie ist zu reich zum Gebrauch, und zu kostbar für diese Erde.

Doch ach, es drückt auf mein Gedächtnis schwer Wie Freveltaten auf des Sünders Seele. Tybalt ist tot und Romeo verbannt! O dies "Verbannt", dies eine Wort "Verbannt" Erschlug zehntausend Tybalts. Tybalts Tod War gnug des Wehes, hätt es da geendet!

Abhängigkeit ist heiser, wagt nicht laut Zu reden, sonst zersprengt ich Echos Kluft Und machte heisrer ihre luftge Kehle Als meine mit dem Namen Romeo. Wie silbersüß tönt bei der Nacht die Stimme Der Liebenden, gleich lieblicher Musik Dem Ohr des Lauschers! JULIA Romeo! ROMEO Mein Fräulein! JULIA Um welche Stunde soll ich morgen schicken? ROMEO Um neun.

ROMEO Daß ich entbehren muß, was sie verkürzt. BENVOLIO Entbehrt Ihr Liebe? ROMEO Nein. BENVOLIO So ward sie Euch zuteil? ROMEO Nein, Lieb entbehr ich, wo ich lieben muß. BENVOLIO Ach, daß der Liebesgott, so mild im Scheine, So grausam in der Prob erfunden wird! ROMEO Ach, daß der Liebesgott, trotz seinen Binden, Zu seinem Ziel stets Pfade weiß zu finden! Wo speisen wir?

O wie sie auf die Hand die Wange lehnt! Wär ich der Handschuh doch auf dieser Hand Und küßte diese Wange! JULIA Weh mir! ROMEO Horch! Sie spricht. O sprich noch einmal, holder Engel!

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen