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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Ohne auf die Löwenwirtin zu hören, die ihm ihre lange Geschichte weitererzählen wollte, stolzierte der Apotheker davon. Mit lächelnder Miene grüßte er nach links und rechts, wobei ihn die langen Schöße seines schwarzen Rockes im Winde umflatterten, daß er wer weiß wieviel Raum einnahm. Rudolf hatte ihn längst bemerkt. Er beschleunigte seine Schritte.
Er trägt bis diesen Tag einen bunten Rock, aber einen solchen, der an einen schlimmen Ort erinnert, wohin die Diebe und Schelme gehören. Der eine Theil des Rockes ist rabenschwarz, der andere feuerroth, und sind beide Theile Farben der Hölle, denn das Schwarze des Rockes soll die höllische Finsterniß und das Feuerrothe das höllische Feuer bedeuten.
Katharina: Und das ist? Petkoff: Mein alter Rock ich fühle mich nicht zu Hause in diesem da. Ich komme mir vor wie bei der Parade. Katharina: Mein teurer Paul, wie töricht du nur wegen dieses alten Rockes bist. Er muß noch in der blauen Kammer hängen, wo du ihn zurückgelassen hast. Petkoff: Meine liebe Katharina, ich versichere dir, daß ich dort gesucht habe. Nicola: Zu Befehl, gnädige Frau.
Der mannhafte Blick seiner blauen Augen, die in den Falten seiner schlaffen Wangen ausgeprägte Tapferkeit ließen erkennen, daß er sich das rote Band, das das Knopfloch seines Rockes schmückte, sauer verdient hatte.
Über Tibets Gesicht flog ein zufriedenes Lächeln; er griff in die Seitentaschen seines Rockes und legte Ange ein Papier vor, das diese zwar neugierig betrachtete, aber ohne Verständnis wieder aus der Hand gleiten ließ. „Es ist ein Check auf die Firma Erlanger, Frau Gräfin. Fünfundfünfzigtausend Mark haben wir erhalten.“ „Wie? Fünfundfünfzigtausend Mark?
Aber der Besitzer des Rockes besetzte die Drillichseite mit so viel Perlen und Edelsteinen, daß sie schöner und köstlicher glänzte als der Goldstoff. An diese Drillichseite mußte der Junge denken, als er jetzt auf Ostgötland hinabschaute, denn es bestand aus einer großen Ebene, die im Norden und Süden von zwei bewaldeten Bergen eingeschlossen war.
Großes Gelächter erhob sich, Bertram stimmte ein und spendete dem Taglöhner für den geringen Dienst einen blanken Silbergulden. Der Beschenkte steckte ihn hastig in eine Tasche seines zerrissenen Rockes und zog aus der andern ein Fläschchen hervor. Es war in ein schmutziges Tuch gewickelt und mit einer trüben, dicklichen Flüssigkeit gefüllt. Der Arbeiter entkorkte es und hielt es Bertram hin.
4 Kaum hat er athemlos den letzten Tritt erstiegen, So stellt ein Paradies sich seinen Augen dar; Und vor ihm steht ein Mann von edeln ernsten Zügen, Mit langem weißem Bart und silberweißem Haar. Ein breiter Gürtel schließt des braunen Rockes Falten, Und an dem Gürtel hängt ein langer Rosenkranz. Bey diesem Ansehn war's, an solchem Orte, ganz Natürlich, ihn sogleich für was er war zu halten.
Dann nahm er sein Notizbuch, das zwischen zwei Knöpfen seines Rockes stak, und schrieb etwas auf. Caspar beobachtete ihn mit scheuen Blicken, es flackerte wie ein Blitz über seine Stirn. »Natürlich werde ich den Staatsrat von dieser unziemlichen Bemerkung unterrichten,« sagte Hickel in amtlichem Ton.
Die Kleider dürfen keinerlei Schmuck tragen; die Frauen schneiden die untere Hälfte ihres Rockes ab, die jungen Männer und Frauen ihre langen Haare bis zum Halse. Der trauernde Stamm darf während 1-2 Monaten nicht mit anderen in Berührung kommen, Fremde dürfen die Niederlassung nicht verlassen, der Fluss, an dem das Dorf liegt, wird für jeden abgesperrt.
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